Jugendkulturarchiv (Archiv für Popkulturen)
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Content Published 14/12/2014

Trashmark-Skull-Shirt

Schwarzes Shirt mit weißem, leicht links platziertem Totenkopf auf der Brust.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

fishbone street wear totenkopf

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Content Published 14/12/2014

Fishbone-Skull-Shirt

Schwarzes Shirt mit großem, silbernen Totenkopf auf der Brust sowie einem Muster aus vielen kleinen Totenköpfen.

Fishbone ist die in den 1990er Jahren gegründete Eigenmarke des deutschen Modehauses New Yorker. Das Unternehmen ist übernational vertreten und wurde 1971 gegründet. Die Marke erfreute sich vor allem in den 90er Jahren großer Beliebtheit bei Jugendlichen. Die weiten Schnitte und das große Motiv eines Fischskeletts waren bei Anhänger*innen von Hip Hop und Skateboarding besonders verbreitet.

Weiterlesen: www.newyorker.de/company/ue...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

fishbone muster totenkopf

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Content Published 14/12/2014

69-Shirt

Helles Shirt mit rosa Motiv auf der Brust und hellblauen Rändern am Hals und an den Ärmeln. Unter dem Motiv ist ein schwarzer Schriftzug. Das Motiv ähnelt einer Karikatur eines Ferkels. Auf der Rückseite ist einer schwarzes Logo der Marke.

69 schwein shirt street wear

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Content Published 14/12/2014

Stüssy-Shirt

Schwarzes Shirt der Marke "Stüssy" mit weißem Marken-Schriftzug der Marke auf der linken Brust der Tragenden. Auf der Rückseite ist ein Roller mit zwei Sitzen comic-artig abgebildet, daneben der Schriftzug der Marke sowie "Ready, steady, go".

Der Designer von Surfboards Shawn Stüssy gründete die, nach seinem Nachnamen benannte, Marke 1980 in Kalifornien. Ursprünglich verzierte der Gründer Surfboards mit Motiven des Punk-Rock oder New Wave und platzierte daneben seinen Nachnamen im handgeschriebenen Schriftzug. Diese Unterschrift positionierte Stüssy ab 1980, zusammen mit einem Partner, auf T-Shirts und Mützen und gründete eine Klamottenmarke. Der Schriftzug avancierte dadurch zum markentypischen Logo der Bekleidungsfirma und Stüssy wurde immer populärer. Um 1990 eröffneten die Gründer eine Niederlassung in New York, die dem Durchbruch der Marke wohl sehr half. Stüssy wurde von Skatern, Hip Hoppern und Punkern gleichermaßen getragen und etablierte sich fortan als sehr beliebte Bekleidungsfirma für Jugendliche.

Weiterlesen: www.complex.com/style/2012/... www.businessoffashion.com/a...

Hier ist das unangepasst wirkende Image der Marke auf einem Werbeplakat zu sehen: 2.bp.blogspot.com/-crKnb_UC...

street wear stuessy stüssy

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Content Published 14/12/2014

Komodo-Shirt

Rotes Shirt mit schwarzem Drachen-Logo und "Komodo- Dragons"-Schriftzug auf der Brust.

dragons komodo street wear

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Content Published 14/12/2014

Bush-Shirt

Weißes Shirt mit schwarzem Motiv auf der Brust.

bush shirt

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Content Published 14/12/2014

Hardcore-Shirt

Schwarzes Shirt mit weiß-rot-schwarzem Motiv auf der rechten Seite der Tragenden. Das Motiv ähnelt der Sillhouette einer Bombe sowie einer Pistole, einem Totenkopf und einem Schriftzug.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

hardcore shirt totenkopf

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Content Published 11/03/2014

PinkPanther-Sweatshirt

Das dunkelblaue Sweatshirt mit Rundhalsausschnitt und dicken Hüftbündchen hat einen glitzerndem „Paulchen Panther“ aufgebügelten deutlich fassbaren Aufdruck auf dasT-Shirt Material. Der Aufdruck der beliebten Comicfigur befindet sich im oberen Zentrum des blauen Sweaters, wobei nur der Kopf und die Finger des Comichelden zu sehen sind, welcher sich mit neugierigem Gesichtsausdruck über ein Hindernis zu lehnen scheint. Das Sweatshirt ist ansonsten etwas abgetragen.

80er pink panther pollover

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