Jugendkulturarchiv (Archiv für Popkulturen)
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Content Published 14/12/2014

Trashmark-Skull-Shirt

Schwarzes Shirt mit weißem, leicht links platziertem Totenkopf auf der Brust.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

fishbone street wear totenkopf

See more in Comic, Female, schwarz

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Content Published 14/12/2014

??? Fishbone-Tank-Top

Camouflage-farbenes Tank-Top der Marke Fishbone.

Fishbone ist die in den 1990er Jahren gegründete Eigenmarke des deutschen Modehauses New Yorker. Das Unternehmen ist übernational vertreten und wurde 1971 gegründet. Die Marke erfreute sich vor allem in den 90er Jahren großer Beliebtheit bei Jugendlichen. Die weiten Schnitte und das große Motiv eines Fischskeletts waren bei Anhänger*innen von Hip Hop und Skateboarding besonders verbreitet.

Weiterlesen: www.newyorker.de/company/ue...

camouflage fishbone street wear

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Content Published 14/12/2014

Spionin-Shirt

Gelbes Shirt mit rotem "Spionin"-Schriftzug auf der Brust.

spionin street wear tarzan.ch

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Content Published 14/12/2014

Nachtaktiv-Shirt

Blaues Shirt mit gelbem "Nachtaktiv"-Schriftzug auf der Brust.

nachtaktiv street wear tarzan.ch

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Content Published 14/12/2014

69-Shirt

Helles Shirt mit rosa Motiv auf der Brust und hellblauen Rändern am Hals und an den Ärmeln. Unter dem Motiv ist ein schwarzer Schriftzug. Das Motiv ähnelt einer Karikatur eines Ferkels. Auf der Rückseite ist einer schwarzes Logo der Marke.

69 schwein shirt street wear

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Content Published 14/12/2014

X-Girl-Shirt

Schwarzes Shirt mit drei Löwen in Blau, Orange und Grün auf der Brust. Darunter steht in Blau der Schriftzug "X-Girl".

street wear x-girl

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Content Published 14/12/2014

Komodo-Shirt

Rotes Shirt mit schwarzem Drachen-Logo und "Komodo- Dragons"-Schriftzug auf der Brust.

dragons komodo street wear

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Content Published 18/08/2014

Winterparka

Der lange Daunenparka für Damen in olivgrün ist eine elegante Variation des ursprünglich militärischen Kleidungsstücks, das in diesem Fall mit Elementen der Ski- und Outdoor Bekleidung kombiniert ist. Das wasserabweisende Oberflächenmaterial des tailliert geschnittenen Wintermantels glänzt seidenmatt und wird durch quadratisch abgesteppte Felder strukturiert. Die große Kapuze weist einen in verschiedenen Brauntönen changierenden Kunstpelzbesatz auf und lässt sich über einen Tunnelzug enger stellen. Vorderseitig ist der Parka über einen olivgrünen Reißverschluss zu öffnen. Auf Hüfthöhe befinden sich zwei schräg angesetzte, innenliegende Reißverschlusstaschen. Alle Schiebergriffe sind mit olivgrünen Stoffbändern versehen, so können sie auch mit Handschuhen problemlos genutzt werden. Die Ärmel sind innen jeweils mit Strickbündchen ausgestattet. th

2000 2000er alprausch parka

See more in Female, olivgrün

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Content Published 18/08/2014

Kurzmantel

Diese braun-grüne Damenjacke von H&M ist im Stil einer militärischen Uniformjacke gearbeitet. Auf der Vorderseite befindet sich ein fallendes Revers, welches über eine Doppelreihe brauner Kunststoffknöpfe verschließbar ist. Auf Bauchhöhe sind rechts und links innenliegende Taschen angebracht. Auffällig sind der figurbetonte, taillierte Schnitt sowie die Raffung auf der Rückseite. th

hm kurzmantel mantel

See more in Female, Grün-Braun

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Content Published 18/08/2014

Pit-Bull-Kapuzenpullover

Weißer Kapuzenpullover der Marke "Pitbull"mit Logos und Schriftzügen auf Vorder- und Rückseite. Vorne steht in Schwarz "Pitbull West Coast", auf der Rückseite ist ein Pitbull Hund inmitten eines roten Schriftzugs "Pulling Pits; Pure Power".

Pitbull wurde 1989 in Frankfurt am Main ins Leben gerufen. Einer der beiden Gründungsmitglieder initiierte kurze Zeit danach an der Westküste der USA mit „Pitbull California“ seine eigene Marke. Auf der deutschen Internetpräsenz wird angegeben, dass beide Unternehmen parallel existieren, sich jedoch gegenseitig tolerieren.

Weiterlesen: pitbull.de/biografie/

Die Marke wird unter anderem von Jugendlichen mit rechtsextremer Gesinnung getragen und steht deshalb teilweise in Verruf: www.spiegel.de/lebenundlern...

90er hund pit-bull pits pulling pure power west coast

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Content Published 18/08/2014

G-SUS Trainingsjacke-

Einfarbige Trainingsjacke von G-SUS in Schwarz mit dunkelbraunem Reißverschluss und Logo auf der linken Brust der Tragenden.

2000er g-sus

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Content Published 18/08/2014

Ripcurl-Trainingsjacke

Trainingsjacke von Ripcurl in Schwarz und Braun. Auf der linken Brust der Tragenden ist das Logo der Marke platziert.

Ripcurl wurde 1969 von zwei Surfern in Australien gegründet. Surfende und deren Mode wurden um die Jahrtausendwende sehr populär und waren damals auch abseits der Küstenregionen fester Bestandteil der Jugendkultur.

Weiterlesen: www.ripcurl.com.au/company/...

2000er ripcurl trainingsjacke

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Content Published 18/08/2014

Zimtstern-Traningsjacke

Pinke Trainingsjacke der Marke Zimtstern mit Logos auf Vorder- und Rückseite. Auf der Jacke sind glitzernde Striche eingraviert. Das Logo auf der Rückseite ist groß und erstreckt sich über die obere Hälfte des Rückens, das Logo auf der Vorderseite ist auf der linken Brust der Tragenden. Das Logo besteht aus einer Fledermaus auf einem Volleyball, umrandet von eine Kreis und einer darüber platzierten Krone. Am unteren Ende des Kreises ist ein Schriftzug der Marke platziert.

90er rainingsjacke zimtstern

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Content Published 18/08/2014

H&M-Trainingsjacke

Trainingsjacke von H&M in Blau mit einem Muster aus großen, rosa Kreisen. Die Bündchen an Torso und Ärmeln haben kein Muster und sind einfarbig blau.

2000er hm kreise punkt

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Content Published 18/08/2014

Morphine Generation-Kapuzenjacke

Hellblauer Kapuzen-Pullover mit weißen und roten Elementen auf Vorder- und Rückseite. Auf der Rückseite erstreckt sich ein rotes Motiv über den gesamten Rücken, unter Anderem ist ein Totenkopf abgebildet. Auf der Vorderseite sind weiße Flecken verteilt.

2000er kapuzenjacke morphine generation totenkopf

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Content Published 18/08/2014

Blutsschwester-Jacke

Braune Jacke von Blutsgeschwister mit weißen Schriftzügen auf der Brist und an der linken Seite der Tragenden.

2000er blutsschwester

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Content Published 26/05/2014

Totenkopf-Kleid

Helles Kleid mit einem Muster aus grünen Rosenblättern, roten Rosen und weßen Totenköpfen.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

kleid rose totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Inamabilis-Top

Graues Top mit einem schwarzen Motiv auf der Brust, das unter anderem den Schriftzug "Inamabilis XX" enthält. Auf der Rückseite befindet sich ein Reißverschluss im Nacken.

amsiu tank top totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Billabong-Bikini

Wie ein klassisches Hahnentritt-Muster, bei dem mit zunehmenden Abstand aus diffus-symmetrischen Farbflächen durch regelmäßige Reihung eine schlichtes Karomuster entsteht, das typischerweise in einer eher konservativen Sparte der Damenmode zu finden ist, reihen sich auf diesem Bikini mit leichten Neckholder-Trägern und von seitlichen Schleifen gehaltenem Slip der Surfermarke Billabong auf naturweißem Grund schwarze Totenschädel vor gekreuzten Knochen unterbrochen von zartrosa Sternen aneinander. Erst mit abnehmenden Abstand erscheint das Muster somit weniger klassisch und regelmäßig und seine Trägerin weniger brav. MEZ

billabong totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Madonna-Shirt

Gestreiftes Shirt in Weiß und Grau mit Totenkopf Logo und Schriftzügen auf der Vorderseite.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

madonna t-shirt totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Totenkopf-Herz-Shirt

Schwarzes Shirt mit goldenen Totenköpfen und Herzen auf der Vorderseite.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

herz shirt totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Morphine-Generation-Shirt

Rotes Shirt mit goldenem Motiv auf der Vorderseite. Das Logo besteht unter Anderem aus einem Totenkopf sowie geschwungenen Formen.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

morphine-generation shirt

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Content Published 26/05/2014

Skelett-Shirt

Blaues Shirt mit einem Motiv aus drei tanzenden Skeletten, umgeben von zwei Bäumen mit wenig Blättern, auf der Vorderseite. Auf der Rückseite verbindet eine Knopfleiste das obere- und untere Ende.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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shirt skelett skull totenkopf

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Content Published 26/05/2014

XH-Bluse

Ein dezentes Muster auf einer klassischen Hemdbluse? Nur auf den ersten und oberflächlichen Blick. Die vermeintlich konventionelle, weiße Baumwollbluse mit schwarzem Musterdruck erfüllt keineswegs lediglich den grundlegenden Anspruch an ein ,ordentliches‘ Erscheinungsbild. Sie thematisiert vielmehr mit den ornamental gebrauchten Symbolen des Herzens und des Totenschädels die im Alltag meist geflissentlich umschifften Wirklichkeiten von Liebe und Tod. Diese beiden, vielleicht noch in Verbindung mit mit einem bisschen Glamour und frühem Ruhm, bilden die Grundthemen, die sich sich wie ein rotes und ein schwarzes Band durch die Klanglinien der Popkultur von ihren Anfängen bis heute zieht. MEZ

bluse muster totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Totenkopf-Top

Grünes Top mit einem Muster aus schwarzen Totenköpfen. Das Top hat ebenso schwarze Träger.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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kleid skull totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Skull-Shirt

Braunes Shirt mit einem Muster aus goldenen Totenköpfen, die abwechselnd auf dem Kopf stehen.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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Morphine-Generation-Longsleeve

Braunes Longsleeve mit Löchern und goldenem Logo auf der Vorderseite. Das Logo besteht unter Anderem aus einem Totenkopf sowie geschwungenen Formen.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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generation longsleeve morphine totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Emily the Strange Shirt

Enganliegendes Shirt, durchzogen von einem Muster in den Farben schwarz, rot und silber.

emily muster shirt strange the

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Content Published 26/05/2014

Fishbone-Skullmuster-Shirt

Grünes Shirt von Fishbone mit weißem Muster auf Totenköpfen auf fast der gesamten Vorderseite. Die Totenköpfe sind abwechselnd auch verkehrt herum abgebildet. Auf der Rückseite ist unten rechts der Tragenden ebenso ein weißer Totenkopf mit einem Schriftzug abgebildet.

Fishbone ist die in den 1990er Jahren gegründete Eigenmarke des deutschen Modehauses New Yorker. Das Unternehmen ist übernational vertreten und wurde 1971 gegründet. Die Marke erfreute sich vor allem in den 90er Jahren großer Beliebtheit bei Jugendlichen. Die weiten Schnitte und das große Motiv eines Fischskeletts waren bei Anhänger*innen von Hip Hop und Skateboarding besonders verbreitet.

Weiterlesen: www.newyorker.de/company/ue...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

fishbone muster skull t-shirt totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Fishbone-Kleid

Schwarzes Kleid mit einem Muster aus grauen Totenköpfen und Sternen. Der Hüftbund ist schwarz.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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fishbone kleid skull totenköpfe

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Content Published 26/05/2014

Skelett-Kapuzenpullover

Schwarzer Kapuzenpullover mit weißen Zeichnungen, die einem lebensgroßen Skelett ähneln. Das Motiv durchzieht den gesamten Pullover und erinnert an Röntgenaufnahmen.

kapuzenpullover skelett totenkopf

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Content Published 26/05/2014

St.Pauli-Shirt

Braunes Shirt mit dunkelbraunem St.Pauli Totenkopf und Schriftzug auf dem Rücken. Auf der Vorderseite steht in Weiß der Schriftzug "Die Straße trägt St- Pauli".

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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shirt st. pauli totenkopf

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Totenkopf-Tank-Top

Braun-schwarzes Tanktop in Batik-Optik und weißen Motiven. Die Motive sind Totenköpfe und verschiedenste Skelette.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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knochen skull tanktop totenkopf

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Content Published 26/05/2014

??? Fishbone Shirt

fishbone shirt skull totenkopf

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Content Published 26/05/2014

College-Jacke Totenkopf Matt

Matte schwarze College-Jacke mit weißem Muster aus Totenköpfen und goldenem Reißverschluss.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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jacke muster totenkopf

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Content Published 26/05/2014

??? Fishbone-3D-Skull-Shirt

Selten hat ein einfaches geometrisches Symbol einen solchen jugendkulturellen Furor auslösen können, wie es das Dreieck in den vergangenen Jahren schaffte. Es allein war in der Lage, die (angestrebte) Zugehörigkeit zu der, sich vor allem durch eine bestimmte eklektische Stilpraxis auf der Basis eines elaborierten popkulturellen Bildwissens auszeichnende Hipsterkultur zu markieren. Verstärkt wird diese Referenz am Beispiel dieses kurzen violetten Baumwoll-T-Shirts mit pjnkem Aufdruck, weitem, runden Ausschnitt und lediglich angeschnitten Ärmeln durch die Kombination des knalligen Zeichens mit der detailreichen Darstellung eines menschlichen Schädels, der, wie bei einer medizinischen Abbildung sowohl frontal als auch in den beiden Profilansichten symmetrisch auf dem Hintergrund des Dreiecks eingepasst ist. Die an eine viktorianische Druckgrafik erinnernde Abbildung passt sich als historische Verortung hervorragend ein in den Bezugsrahmen aus gezwirbelten Schnurrbärten, Flechtfrisuren und hoch geschlossenen Blusen, auf den der zeitgenössische Hipster nur zu gerne zurückgreift. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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fishbone skull totenkopf

See more in Female, grau, pink, schwarz

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Content Published 26/05/2014

Semtex Hardwear LongSleeve

Der Tod als symbolische Figur war fester und zentraler Bestandteil des Bildrepertoires der mittelalterlichen und frühneuzeitichen Kunst. In dieser erinnerte er, verkörpert in Form des menschlichen Skeletts, an die Sterblichkeit eines jeden und versicherte den Betrachter seiner gleichmachenden Kraft, die auch noch den Reichsten und Brutalsten in die Knie zwingt, ohne dass Waffen oder Gold ihn retten könnten. In einer Zeit, in der die Erscheinungsformen des Todes weitgehend tabuisiert und im Alltäglichen nicht auszumachen sind, erscheinen die historischen Bildzeugnisse heute irritierend. Vor allem, wenn sie, wie am Beispiel dieses hoch geschlossenen Longsleeve-Shirts, als All-Over-Druck hauteng am jugendlichen Körper zur Schau getragen werden. Die Verbindung, die das historische Motiv dabei jedoch mit bärtigen Zauberern und bedrohlichen Insekten eingeht, verortet das Kleidungsstück in den jugendlichen Stilkontexten von Gothic und Metal und enttarnt es dabei gleichzeitig als popkulturelles Element einer sehr jetztzeitigen Fake-Historizität. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

semtex hardwear totenkopf

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Content Published 11/03/2014

Future-T-Shirt

Das von Walt von Beirendonck designte gelbe ärmellose T-Shirt mit Rundhalsausschnitt von seiner Marke W.(Wild)&L (Lethal) T. (Trash) ist durch einen schwarzen Overallprint auf Vorder- und Rückseite mit schwarzen Zeichenstrukturen und der Andeutung schwarzer selbstgezeichneter Buchstaben des Wortes "Future", was durch das Fehlen der Ärmel angeschnitten wird, gestaltet.

wlt

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The Who-T-Shirt

Das graue Bandshirt mit Rundhalsausschnitt und besonders kurzen Ärmeln mit Bündchen hat ein rundes aus Glitzerpartikeln bestehendes Mosaik des Bandlogos von "The Who" auf der Vorderseite. Das Mosaik füllt das Zentrum des Shirts. Ein breiter blauer Außenrand, gefolgt von einem silbernen und schließlich roten Zentrum in der Optik einer stilisierten Zielscheibe,- einer Abwandlung des Zeichen der Subkultur der Mods in den 60er Jahren-, und schwarzen Glitzerpartikel aus dem der Schriftzug "THE WHO" in Großbuchstaben zusammengesetzt ist, zieren das Bandshirt.

amplified vinatge forschungspraktikum

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Ina Kurz -Shirt

Das kurzarmige weiße T-Shirt mit Rundhalsauschnitt ist mit einem schwarzen Aufdruck im oberen Zentrum des Shirts mit dem Namen Helmut Lang in Großbuchstaben versehen. Dieser ist mit einem diagonalen krakeligen Kreuz durchgestrichen, unter welchem sich der Name Ina Kurz in den gleichen schwarzen Großbuchstaben befindet. Auf der Rückseite des Shirts befindet sich wenige Zentimeter unter dem Halsausschnitt die Aufschrift "Maegde u. Knechte (R), in kleineren schwarzen Lettern, in der selben Form wie die Aufschrift auf der Vorderseite. Es handelt sich um ein Kunst/Designer T-Shirt des Labels Mägde und Knechte, dessen Inhaberin und Designerin/Künstlerin Ina Kurz. Es ist aus einer Kollektion von 2004/5.

2000er 2004 maegde und knechte

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Metallspürhunde- T-Shirt

schwarzes T--Shirt mit Rundhalsausschnitt und kurzen Ärmeln mit einem kleinen Aufdruck auf der rechten Seite auf Höhe des Ärmels. Das Bandlogo besteht aus einem runden roten Zahnrand in welchem sich ein roter ausgefüllter Kreis befindet, in welcher sich der Abdruck einer nach rechts geneigten Hundepfote zu sehen ist. Horizontal in der Mitte durchbrochen wird das runde Zahnradlogo von dem in weißen Großbuchstaben gedruckten Bandnamen "METALLSPÜRHUNDE", einer Schweizer Gothicband

fruit of the loom

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End Of Nations-T-Shirt

Das schwarze kurzärmelige T-Shirt mit Rundhalsausschnitt und Kurzarm hat einen in Graustufen gehaltenen Aufdruck eines überdimensionalen Panzers mit mehreren Plattformen, auf denen winzige bewaffnete Menschen stehen, mehreren Schießständen und Kanonen und großen Ketten zur Fortbewegung. Diesem überdimensionalen Panzer steht links ein winziger Panzer gegenüber. Über der Panzermaschine zeigt sich links die Aufschrift END OF NATIONS in weißen Großbuchstaben, die rechteckig in einen grauen Rahmen eingebettet ist. Dieses Games T-Shirt ist ein Promo T-Shirt der Hersteller von der Gamescom Köln 2012.

sols imperial women

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Star Wars-t-ShirtT

Das weiße T-Shirt mit Rundhalsausschnitt in farblich abgehobenem Blau und blauen Bündchen an den Abschlüssen der kurzen Ärmel hat einen trapezförmigem Star Wars- Aufdruck im Zentrum des Shirts. Der Aufdruck zeigt das stilisierte Star Wars Logo in schwarzen Großbuchstaben, die nach sich nach oben zu verkleinern scheinen. Die schwarzen Buchstaben liegen auf einem türkisblauen Hintergrund, welcher von einer weißen, einer glitzernden lila und einer silber glitzernden Linie umrahmt ist. In der Mitte des Aufdrucks befindet sich ein weiß bekleideter Luke Skywalker mit offenem Hemd, welcher ein strahlendes Lichtschwert gerade nach oben hält. Links etwas weiter unten neben ihm befindet sich eine halb knieende Prinzessin Leia, ebenfalls in ein weißes Gewand gehüllt. Ihr rechtes Bein ragt etwas aus der trapezförmigen Aufdruckfläche heraus, wird aber von der abschließenden silbernen Linie, welche auch die Schrift eingrenzt, umrahmt. Es handelt sich um ein Star Wars Fan T-Shirt.

soffe shirts

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Jägermeister-Girlie-Shirt

Das orangene Damen bzw. Girlie T-Shirt mit tailliertem Schnitt, Rundhalsausschnitt und kreisrundem Aufdruck trägt einen darunter befindlichen Jägermeister Schriftzug. Das kreisrunde Logo zeigt einen stilisierten Hirschkopf mit kräftigem Geweih in der Frontansicht, über welchem ein Kreuz thront, von welchem sich strahlenförmige Linien zum schwarzen Außenrand des kreisrunden Logos bewegen. Fünf Zentimeter unterhalb dessen befindet sich die Aufschrift Jägermeister in der Schriftart Antigua. Das Promo T-Shirt wurde auf der Mayday Dortmund verteilt.

jägermeister

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Orbituary-T-Shirt

Dieses schwarze T-Shirt mit Rundhalsausschnitt und kurzen Ärmeln trägt das Logo der amerikanischen Death Metal Band Orbituary. Das Bandlogo befindet sich im oberen Zentrum des T-Shirts und besteht aus roten zahn- oder messerartig geformten Großbuchstaben. Das O, das T und das Y des Namens werden erweitert und bilden ein Oval, das die restlichen Buchstaben umschließt.

pomodoro

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Content Published 11/03/2014

Miss60-Lederjacke

Schwarze Lederjacke der Marke Miss60 in Lack-Optik. Die Jacke hat zwei Brusttaschen und eine verdeckte Knopfleiste.

Die italienische Marke Miss Sixty wurde um die Jahrtausendwende durch deren Hüftjeans sehr populär. Das rote Logo mit dem weißen Schriftzug auf den Hosen war damals als Teil der Jugendkultur nicht wegzudenken.

forschungspraktikum leder lederjacke miss miss sixty miss60 sixty

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Bustier mit weißem Kreuz

Das Fetischbustieroberteil in mint hat nach oben breiter werdende Traeger mit roten Abnähern an Brustteil und Traegern.Am Rücken wir der Bustier geschnürt Die Traeger sind durch silberfarbene Ringe im Rücken am Bustier angebracht und durch silberfarbene Nieten fixiert. Das Bustieroberteil ist durch das schwarze kreuzgeschnürte Band im Rücken groeßenverstellbar und ebenfalls durch silberne Nieten fixiert. Auf der Vorderseite befindet sich ein roter ausgemalter Kreis in dessen Zentrum ein weißes Kreuz prangt.

forschungspraktikum kreuz

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Aufblasbare Jacke

Die hautfarbene taillierte Kostümjacke mit rotem Reißverschluss aus Gummi besitzt mehrere Luftkammern, die aufgeblasen werden können. Zwei besonders auffaellige kreisrunde Luftkammern befinden sich in Brusthoehe und ahmen einen weiblichen Busen nach. Die Aufblasnippel sind der Burstwarze weiblicher Brüste nachempfunden. Nach unten ist die Jacke leicht ausgestellt und weist erneut vertikale Luftkammern zum aufblasen auf um den Eindruck einer breiteren Hüfte zu erwecken.

forschungspraktikum zipper

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Content Published 11/03/2014

Permanent Tourist-T-Shirt

Das schwarze T-Shirt mit Rundhalsausschnitt und kurzen Ärmeln trägt die rote Aufschrift "Permanent Tourist" in Großbuchstaben im oberen Zentrum der Vorderseite des Shirts. Rechts unter der großen Aufschrift steht in kleinen roten Buchstaben "Martin Guixe + Cha Cha". Diese T-Shirt Serie wurde von Künstler und Designer Marti Guixe entworfen und auf der Ausstellung Inter-cool 3.0 in Dortmund gezeigt.

the cha-cha

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Social Artist-T-Shirt

schwarzes T-Shirt mit Rundhalsausschnitt und kurzen Aermeln und roter Aufschrift "Social Artist" in Großbuchstaben im oberen Zentrum der Vorderseite des Shirts. Rechts unter der der großen Aufschrift steht in kleinen roten Buchstaben "Martin Guixe + Cha Cha" Diese T-Shirt Serie wurde von Künstler und Designer Marti Guixe entworfen und auf der Ausstellung Inter-cool 3.0 in Dortmund gezeigt.

the cha-cha

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