Jugendkulturarchiv (Archiv für Popkulturen)
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Content Published 14/12/2014

Komodo-Shirt

Rotes Shirt mit schwarzem Drachen-Logo und "Komodo- Dragons"-Schriftzug auf der Brust.

dragons komodo street wear

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Content Published 18/08/2014

Pit-Bull-Kapuzenpullover

Weißer Kapuzenpullover der Marke "Pitbull"mit Logos und Schriftzügen auf Vorder- und Rückseite. Vorne steht in Schwarz "Pitbull West Coast", auf der Rückseite ist ein Pitbull Hund inmitten eines roten Schriftzugs "Pulling Pits; Pure Power".

Pitbull wurde 1989 in Frankfurt am Main ins Leben gerufen. Einer der beiden Gründungsmitglieder initiierte kurze Zeit danach an der Westküste der USA mit „Pitbull California“ seine eigene Marke. Auf der deutschen Internetpräsenz wird angegeben, dass beide Unternehmen parallel existieren, sich jedoch gegenseitig tolerieren.

Weiterlesen: pitbull.de/biografie/

Die Marke wird unter anderem von Jugendlichen mit rechtsextremer Gesinnung getragen und steht deshalb teilweise in Verruf: www.spiegel.de/lebenundlern...

90er hund pit-bull pits pulling pure power west coast

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Content Published 18/08/2014

Pelle Pelle Sweatshirt

Rotes Sweatshirt mit zwei schwarzen "P" mittig auf der Brust. In der selben Farbe des Pullovers ist ebenso der vollständige Markenname eingestickt.

Pelle Pelle wurde 1978 in Detroit, Michigan, gegründet. In den 1990er Jahren fand die Marke Einzug in die Alltagsmode, als sich die Hip Hop Bewegung und dessen Kleidungsstil zur Popkultur entwickelten. Pelle Pelle zeichnet sich, wie die Marken Fubu oder Mecca, durch weite Schnitte aus und war somit eine der Marken, die die klassischen Baggy Pants herstellten. Die weit geschnittenen Hosen waren Ende der 90er und in den Jahren nach 2000 Teil einer Jugendkultur. NR

Weiterlesen: www.pellepelle.com/about-pe... www.pellepelle-europe.com/e...

Werbung von Pelle Pelle sah so aus: 68.media.tumblr.com/tumblr_...

Hier sind die Jugendlichen in Larry Clarks 1995 erschienenem „Kids“ in Baggy Pants zu sehen. www.nytimes.com/2015/07/23/...

90er hip hop pelle pelle

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Content Published 18/08/2014

Morphine Generation-Kapuzenjacke

Hellblauer Kapuzen-Pullover mit weißen und roten Elementen auf Vorder- und Rückseite. Auf der Rückseite erstreckt sich ein rotes Motiv über den gesamten Rücken, unter Anderem ist ein Totenkopf abgebildet. Auf der Vorderseite sind weiße Flecken verteilt.

2000er kapuzenjacke morphine generation totenkopf

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Content Published 03/07/2014

Vincente Conejero

Wie ein modischer Einfluss aus einem Charles Dickens Roman oder aus der Garderobe eines Hobbits so erscheinen diese stark gerundeten Lederschuhe aus weinrotem, festen Glattleder und mit leicht transparenten dunklen Kunststoffsohlen angesichts der überdimensionierten, zentral auf dem Spann des Fußes angebrachten, eckigen Schnallen aus gebürsteten Metall. Komplett aus der Zeit gefallen. Im Zuge der Hochphase der globigen Doc-Martens Stiefel, deren Sohle sich sehr ähnlich präsentieren, und während der anglophilen Dekaden der 80er und frühen 90er entfalteten sie jedoch, nicht zuletzt in jugendkulturellen Nischen, die sich der Rekonstruktion historischer Kleidungskonventionen verschrieben hatten, gewiss einen ausnehmenden Reiz. MEZ

vincente conejero

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Content Published 28/05/2014

WLT Uhr

Zu bunt? Zu künstlich? Zu infantil? Alles Einwände, die nicht viel Eindruck auf den Techno-affinen, jugendlichen Kundenstamm der Marke W.&L.T. in den neunziger Jahren machten. Diese Uhr aus der Sommerkollektion 1997 grüßt auf ihrer Verpackung mit dem für die damalige Technokultur typisch positiven und egalitär-aufmunternden Motto ‚Welcome, little Strangers’. Ihr Design verbindet grellgrünes Kunststoff-Armband und -Fassung mit einem gewölbten, transparenten Ziffernblattschutz in Form eines käferartigen Wesens mit Fühlern (oder sind es Antennen) über einem von pinker Herzform auf blauem Grund gerahmten Digital-Display. Dem futuristischen Minimalismus, der das hochpreisige Design der 90er nicht zuletzt auszeichnete, wirft dieses überdrehte Accessoire wie zum Trotz gegen ein allzu saturiertes Establishment noch die Aufforderung hinterher: ‚Kiss the Future!’ Und die Zukunft, die wird offensichtlich bunt. MEZ

armbanduhr uhr wlt

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Content Published 28/05/2014

Rotbäckchen

Ähnlich wie Jägermeister in den 90er Jahren durch geschicktes Marketing in der aufblühende Ravekultur aus den nikotingelben Eckkneipen in das Zentrum eines jugendlichen und feierfreudigen Verbraucherzirkels katapultiert wurde, hat auch das Reformhaus-Produkt Rotbäckchen gerade durch seinen altbackenen Nachkriegs-Charme einen jungen Käuferstamm erreicht. Die Firma ging dabei auf den Erfolg der in den 90er Jahren sehr beliebten T-Shirt-Drucke ein, die neben dem Markenlogo von Brandt Zwieback oder Aeroflott auch das rotbackige, blonde und blauäugige Mädchen mit blauem Kopftuch zeigten und damit einen ironisch zwinkernden Kontrast zu der futuristisch anmutenden Rave-Kulisse herstellten. So kam es, dass es das kerngesunde Getränk mit dem Biederbürger-Design auf brauner Glasflasche zu einem eigenen Wagen auf der Berliner Love-Parade brachte. Über mögliche Kombinationsmöglichkeiten mit anderen, unkonventionelleren Genussmitteln schweigt die Firma Rabenhorst lieber. MEZ

rabenhorst rotbäckchen

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Content Published 28/05/2014

Southpark Vocalizer

Dass die Figuren der animierten Fernseh-Serie South Park nur auf den ersten Blick aussehen, wie etwas lieblos gestaltete Protagonisten einer Kindersendung, macht den besonderen Reiz für ein, den Kinderschuhen bereits, jedoch noch nicht so lange entwachsenes jugendliches Publikum aus. Die simplen Kinder-Figuren zeichnen sich durch eine explizite Sprache und vor allem durch groben und Fäkal-affinen Unfug aus, der sich wunderbar an Bushaltestellen, beim x-Box zocken und in der Raucherecke auf dem Schulhof imitieren lässt, um zu zeigen, dass man eben kein Kind mehr ist. Noch leichter geht das mit diesem ‚Vocalizer’; einem in ein rechteckiges und mit der jeweiligen Figur gestaltetes Kunststoffbehältnis integrierter Lautsprecher, der die Stimmen der South Park-Charaktere, hier die des dicken Cartman, in Form von charakteristischen Kommentaren wiedergibt: ‚This ist serious bullsh*t!’ MEZ

antics comedy central southpark vocalizers

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Content Published 27/05/2014

Vans Skateschuhe

Bei allem zur Schau getragenen Minimalismus, für den die Skaterkultur steht, stellt der Sport besondere Ansprüche an das Schuhwerk, das mit stark abgefederter Sohle, dick gepolsterter Lasche dem hohen Verletzungsrisiko entgegenwirken könnte. Die hier abgebildeten Vans, die unter dem hellen Obermaterial aus Leder und Kunstfasern mehrere stützende und posternde Materialschichten verbergen, Köchel und Ferse durch den ergonomisch geformten oberen Rand sicher halten und mit einer verhältnismäßig hohen Sohle Stürze und Sprünge abfedern könnten, stellen typische Skateboard-Schuhe dar. Aber natürlich wird es die Hardliner immer geben, die bis ans Ende ihrer Tage bei den völlig zerfetzten und mit Gaffer-Tape am Fuß befestigten Chucks bleiben werden. MEZ

Vans wurde von zwei Brüdern 1966 in Kalifornien gegründet. Anfangs produzierten die beiden Schuhe auf Anfrage im eigenen Haus, avancierten mit der Marke in Kalifornien jedoch innerhalb der ersten Jahre zu einer bekannten Skateboardingmarke. Mitte der 1970er erschienen ihre ersten Schuhklassiker, die sogenannten „Era“, gefolgt von den „Oldschool“ und den in den 1990er Jahren sehr populären „Slip-On“. Ab Ende der 1970er begann Vans ihre Schuhe auch international zu verkaufen. Die Etablierung der Marke unter Jugendlichen kann u.A. dem Schauspieler Sean Penn zugeschrieben werden, der die Slip-Ons 1982 im Jugendfilm „Fast Times at Ridgemont High“ trug. Vor allem kann die Popularisierung des Skateboarding und dessen Sponsoring durch Vans in den 1990er Jahren deren Popularität begründen.

Weiterlesen: www.vans.com/history.html#1988

Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem o.g. Film, in dem die sogenannten Slip-Ons besonders deutlich hervorgehoben werden: www.youtube.com/watch?v=JTS...

of the wall skateschuhe vans

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Content Published 27/05/2014

New Balance Sneaker

Sneaker der Marke New Balance in den Farben Rot, Weiß und Gelb mit einer schwarzen Sohle. Auf Innen- und Außenseite ist das markentypische "N".

New Balance wurde 1906 in Boston, Massachusetts, von einem englischen Migranten gegründet. Ursprünglich produzierte die Marke Gesundheitsschuhe und ging erst um 1940 dazu über Sportschuhe herzustellen. Der weltweite Durchbruch als Hersteller von Laufschuhen gelang der Marke in den 1970er Jahren, als New Balance vermehrt von Marathonläufer*innen genutzt wurde. Seit diesem Zeitpunkt werden New Balance auch in Europa vertrieben, seit 1982 jedoch meistens von Workington aus, dem europäischen Ableger im Norden Englands. New Balance produziert lediglich an diesen beiden Standorten und begründet dadurch seine anspruchsvolle Qualität. In den 2010er Jahren avancierte die Marke zu einem Modeprodukt und wurde Teil der Jugendkultur. NR

Weiterlesen: www.whatsgoodonline.co.uk/n...

Hier tragen Kanye West und Leonardo DiCaprio ca 2009 die Schuhe. www.sneakerfiles.com/celebr...

balance new new balance sneaker

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Content Published 26/05/2014

Dark Gothic-Rucksack

Als würden sich die Knochen zwischen den Schulterblättern des Träger heraus und auf den Betrachter zu beugen, so scheint der schwarze Schädel mit den langen und, wie die Fänge eines Raubtieres, spitz und mit Abstand aneinander gereihten Zähnen diesen von unten herauf aus verschlagen schmalen Augenhöhlen heraus zu fixieren. Auf dem Hintergrund des roten Kunstleders der runden Tasche von Dark Gothic, die mit zwei schmalen, schwarzen Trägern auf den Schultern getragen werden kann, scheint das bedrohliche Skelett seine dunklen Knochenarme nach vorne auszustrecken, um die Form einer im Batman-Stil abstrahierten auf dem Kopf stehenden Fledermaus zu fassen zu kriegen. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Totenkopf Ohringe

An dem filigranen Goldhaken eines Ohrrings hängt ein ca. 3 cm hoher Schädelknochen aus hellem Kunststoff. Als wäre das nicht schon genug der Irritation ist dieser überzogen mit vereinfacht durch schwarze Linien dargestellten Scharten und Brüchen, weist zwei deutlich sichtbare Zahnlücken vor der Schwärze des Mundraumes auf und aus den dunklen Augenhöhlen, die (immerhin!) mit stilisierten, an Wimpern erinnernden Linien verziert sind, fließt dort, wo sich das untere Lid befinden müsste, rotes Blut bis zum Kieferknochen hinab. Und das soll schön sein?! Vielleicht hebt gerade diese drastische Darstellung der Vergänglichkeit die Frische und Zartheit der jugendlichen Wangenknochen hervor, neben denen dieses Schmuckstück baumelt. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

ohrringe totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Skull-Leggings

Die Baumwoll-Leggins, die in warmen Erdtönen zwischen Schoko-, Schlamm-, Rostbraun und Ocker und auf den ersten Blick vor allem mit, an klassische Strickmuster erinnernde Zickzacklinien und Rautenflächen gemustert ist, verbindet die in jugendlichen Stilkontexten sonst eher getrennt zu beobachtenden Aspekte von kuscheliger Retro-Romantik und ,rock‘n rolligem‘ Todeskult. Denn in regelmäßigen Abständen haben sich zwischen die einfachen Muster aneinander gereihte, grinsende Schädel geschmuggelt, wie sie in diversen Jugendkulturen sowohl als Ausdruck stilisierter Todessehnsucht wie auch risikoverliebter Todesverachtung bis hin zu düster umflorter Mädchenhaftigkeit präsent sind. Diese neue Kombination des düsteren Hipster-Hippies, die sich in diesem Design niederzuschlagen scheint, muss sich in den jugendlichen Stilpanoramen wohl erst noch durchsetzten. Man kann gespannt sein. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Totenkopf Luftschlangen

Was feiert man mit diesen roten Papier-Luftschlangen, die in regelmäßigem Abstand aufgereihte, weiße Schädel zeigen. Da Halloween, als einzige Feierlichkeit, die die Toten und das Grauen zum Thema hat, in unseren Breiten noch eher zurückhaltend gefeiert wird, lassen sich die Geburtstagspartys imaginieren, bei denen die geladenen Gäste diese Luftschlangen als ein beschwingtes ,Memento Mori‘ über dem Geburtstagskind in die Luft blasen. ,Wieder ein Jahr älter. Gedenke, dass du sterben wirst!‘ Oder vielleicht werden sie doch nur zum nächsten Kindergeburtstag mit Piratenthema eingekauft. Alles ist möglich. MEZ

Die Luftschlangen gehören zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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luftschlangen totenkopf

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Content Published 26/05/2014

W<-Top

,POW!‘- das bedeutet: ,In your face!‘, ,Auf die Zwölf!‘, ,PENG!‘ Etwas ist da und lässt sich nicht übersehen oder übergehen. Das Ausrufezeichen ist fast schon obsolet und die die gezackte Form im Hintergrund, die den Knaller als abstrahierte Explosion unterstreicht, muss immer mit gedacht werden. Als ständiges Requist in Comics, lange bevor diese subversiv oder Underground waren, fand das POW! über die Pop Art seinen Weg in die Kunst. Mit diesem Top der Firma W<, die in den neunziger Jahren vor allem bei jugendlichen Ravern sehr beliebt war, und demgemäß für extreme Schnitte, schrille Farben und künstliche Materialien steht, findet das POW! auch seinen Weg in die Mode. In weißen und roten Schriftzügen vor blau und rot gezackten Flächen findet es sich als All-Over Muster auf ein helles Top mit zart-türkisfarbenen Baumwollbündchen gedruckt. Das das POW! aber nicht nur nur Selbstzweck und reines Popzitat bleibt, sondern sich durchaus auch auf die Wirkung seiner Trägerin beziehen lässt, kann man angesichts des stark durchsichtigen Stoffmaterials bereits vorausahnen. MEZ

comic wlt

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Content Published 27/03/2014

Vampire Blood

Inhalt: Koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk. Erhältlich: X-Tra-X-Shops. Besondere Merkmale: „Vampire’s Blood“ ist der Energy-Drink vom Modelabel X-Tra-X, eines der größten Labels innerhalb der schwarzen Szene. In vier deutschen Städten gibt es X-Tra-X-Läden, in denen man nicht nur Kleidung, Accessoires etc. vom X-Tra-X-Label bekommt, sondern auch von anderen Szenemarken. Auch im Web-Shop können Interessierte Kleidung, Schuhe, Accessoires und weiteres aus dem Bereich Gothic, Bat Cave, Metal, Rockabilly, Psychobilly, Punk, Cyber-Punk und anderen dunklen Stilrichtungen erstehen. „Vampire’s Blood – The Holy Blood Of The Vampires“ richtet sich genau an diese Zielgruppe.

cult division energy drink the holy blood of the vampires vampire vampire blood xtrax

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Content Published 27/03/2014

69 Sex Up Energydrink

Art: Energy-Drink; Inhalt: Koffein, Guarana-Extrakt; Erhältlich: In den Beate Uhse-Shops, Szenekneipen; Besondere Merkmale: „69 Sex Up“ ist der Energy-Drink der Firma Beate Uhse. Auf der „Venus“ in Berlin, der weltgrößten Erotik-Messe, wurde 2006 der Vertrag für den Vertrieb des Getränks unterschrieben. In der schmalen, schlicht-schicken 250ml-Dose befindet sich ein Energy-Drink mit Kirsch-Aroma, der mehr Ausdauer und Spaß im Bett verspricht.

69 69 sex up beate uhse energy drink sex up

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Content Published 27/03/2014

Fila Kappe

Schwarze Schildkappe von Fila mit dem markentypischen Logo in Rot und Lila auf der Front.

Fila wurde 1911 von zwei Brüdern im Norden Italiens gegründet. Die Marke stellte ursprünglich Klamotten für Wandernde ihres Heimatdorfes Biella her. Im Laufe der Jahre wuchs die Marke durch mehrere Firmenzusammenschlüsse. Ende der 1970er Jahre wechselte die Marke durch den neu angestellten Designer Enrico Frachey ihre strategische Ausrichtung und avancierte fortan zum Herstellenden von Sportbekleidung. Bekannt wurde Fila im Übrigen durch die Unterstützung von Tennisspieler*innen, ganz besonders der Legende Björn Borg. Gleichermaßen wurde die Marke in den 1980er Jahren von Reinhold Messner beim Erklimmen des Mount Everests und von Boris Becker bei seinem Sieg in Wimbledon getragen. Die Sportler können als Vorbilder für viele Jugendliche verstanden werden. Seit 2007 wird das Unternehmen von Südkorea aus geleitet und ist dort der größte Sportartikel-Hersteller des Landes. NR

Weiterlesen: www.fila.com/customer-servi...

Hier ist Tennislegende Björn Borg (links) in Fila zu sehen: www.clique.tv/wp-content/up...

Hier ist Boris Becker in Fila gekleidet: www.sportetstyle.fr/article...

fila

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Content Published 11/03/2014

Social Pudding-T-Shirt

Das weiße T-Shirt mit Rundhalssauschnitt und kurzen Ärmeln hat drei sinuskurvenartig geschwungene Linien auf der Vorderseite. Die mittlere Linie ist blau und wird eingefasst von zwei roten Linien. In der abfallenden Einbuchtung der Linie befindet sich ein rotes Oval, das in der Mitte weiß ist. In diesem ovalen Kreis steht das Wort "Social" in blauen Buchstaben. Unter den Linien steht ebenfalls etwas nach unten geschwungen das Wort „Pudding“ in schwarzen, schreibschriftähnlichen Buchstaben, die von einem orangefarbenen Rand umrahmt sind. Ungefähr zehn Zentimeter unter den beiden Aufdrucken befindet sich ein weiterer Druck: Dieser zeigt die Spitze eines Löffels, der ein orangefarbenes aufgehäuftes Pulver enthält. Das T-Shirt wurde anlässlich einer Ausstellung in der Frankfurter Schirn (Shopping 2004) verkauft als Projekt der Gruppe Superflex: Social Pudding in Zusammenarbeit mit Rirkrit Tiravanija.

gildan active wear ultra cotton

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Content Published 11/03/2014

Suckers-T-Shirt

Das braune T-Shirt mit Rundhalsausschnitt trägt die Aufschrift "Suckers". Der Aufdruck, welcher das am Logo des Schokoriegels "Snickers" aufgreift, befindet sich im oberen Zentrum des Shirts in Form einem leicht gewinkelten cremefarbenen Balkens, in welchem fünf Millimeter vom Rand entfernt eine rote Umrahmung angebracht ist, die die blauen Großbuchstaben des Wortes "Snickers" umfasst.

abgang

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Content Published 11/03/2014

Hell-T-Shirt

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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90er abgang

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Content Published 11/03/2014

Hash Ultra-T-Shirt

Das gelbe T-Shirt mit Rundhalsausschnitt hat einen ovalen Aufdruck mit der Aufschrift Hash Ultra und ein stilisiertes fünfblaettriges Hanfblatt. Der äußere Rand des Ovals ist weiß gehalten, anschließend folgt direkt am weißen Rand angebracht die rote Umrahmung, welche wiederum von einem orangen und dann von einem gelben Rand nach innen hin abgeschlossen wird. Der Innenraum des Ovals ist weiß gehalten, in dessen Zentrum sich der Aufdruck Hash in grünen Lettern befindet. Die Schrift weist einen schwarzen Schlagschatten rechts der Buchstaben auf, um die Schrift dreidimensional erscheinen zu lassen. Über dem Druck befindet sich das fünfblättrige Hanfblatt, dessen Enden sich mit den bunten Rändern des Ovals überschneiden. Unter dem Aufdruck Hash befindet sich ein in der gleichen grünen Farbe gehaltener Aufdruck "Ultra" in Großbuchstaben, welcher ebenfalls in die Ränder des Ovals hineinragt. Rechts unterhalb des Ovals befindet sich in kleinen weißen Buchstaben der Markenname 1994 ABGANG! Köln. Dieser Form des adbusting T-Shirt wird in den 90er Jahren von der Techno-Szene getragen und zeichnen sich durch scherzhafte Abwandlungen von Markenproduktnamen aus.

90er abgang

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Content Published 11/03/2014

The Who-T-Shirt

Das graue Bandshirt mit Rundhalsausschnitt und besonders kurzen Ärmeln mit Bündchen hat ein rundes aus Glitzerpartikeln bestehendes Mosaik des Bandlogos von "The Who" auf der Vorderseite. Das Mosaik füllt das Zentrum des Shirts. Ein breiter blauer Außenrand, gefolgt von einem silbernen und schließlich roten Zentrum in der Optik einer stilisierten Zielscheibe,- einer Abwandlung des Zeichen der Subkultur der Mods in den 60er Jahren-, und schwarzen Glitzerpartikel aus dem der Schriftzug "THE WHO" in Großbuchstaben zusammengesetzt ist, zieren das Bandshirt.

amplified vinatge forschungspraktikum

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Content Published 11/03/2014

Metallspürhunde- T-Shirt

schwarzes T--Shirt mit Rundhalsausschnitt und kurzen Ärmeln mit einem kleinen Aufdruck auf der rechten Seite auf Höhe des Ärmels. Das Bandlogo besteht aus einem runden roten Zahnrand in welchem sich ein roter ausgefüllter Kreis befindet, in welcher sich der Abdruck einer nach rechts geneigten Hundepfote zu sehen ist. Horizontal in der Mitte durchbrochen wird das runde Zahnradlogo von dem in weißen Großbuchstaben gedruckten Bandnamen "METALLSPÜRHUNDE", einer Schweizer Gothicband

fruit of the loom

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Content Published 11/03/2014

Frischluft T-Shirt

Das beige T-Shirt mit Rundhalsausschnitt und kurzen Ärmeln hat einen kleinen schwarzen Schriftzug "Physical Sculpture" an links auf der Frontseite. „Physical“ ist hierbei "fett"hervorgehoben. Auf der Rückseite befindet sich eine schwarz-melierte ventilatoren-artige Skulptur mit drei rechteckigen Rotorenblättern, die an eine dreigliedrige Abwandlung des vierzackigen Hakenkreuzes erinnern. Die Rotorenblätter sitzen auf einem kegelförmigen Sockel der von einem einem weiteren Stützbalken am Ende fixiert wird. Links neben der Skulptur befindet sich die rote Aufschrift "Frischluft" die vertikal begonnen bei F nach oben ragt. Am oberen Rand des linken Ärmels befindet sich eine weitere Aufschrift "FLATZ" in schwarzen Großbuchstaben. Das T-Shirt verweist auf eine Rauminstallation in der Ausstellung „Frischluft“ im Lehmbruck Museum in Duisburg 1993.

american flag flatz

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Content Published 11/03/2014

Orbituary-T-Shirt

Dieses schwarze T-Shirt mit Rundhalsausschnitt und kurzen Ärmeln trägt das Logo der amerikanischen Death Metal Band Orbituary. Das Bandlogo befindet sich im oberen Zentrum des T-Shirts und besteht aus roten zahn- oder messerartig geformten Großbuchstaben. Das O, das T und das Y des Namens werden erweitert und bilden ein Oval, das die restlichen Buchstaben umschließt.

pomodoro

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Content Published 11/03/2014

Bustier mit weißem Kreuz

Das Fetischbustieroberteil in mint hat nach oben breiter werdende Traeger mit roten Abnähern an Brustteil und Traegern.Am Rücken wir der Bustier geschnürt Die Traeger sind durch silberfarbene Ringe im Rücken am Bustier angebracht und durch silberfarbene Nieten fixiert. Das Bustieroberteil ist durch das schwarze kreuzgeschnürte Band im Rücken groeßenverstellbar und ebenfalls durch silberne Nieten fixiert. Auf der Vorderseite befindet sich ein roter ausgemalter Kreis in dessen Zentrum ein weißes Kreuz prangt.

forschungspraktikum kreuz

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Content Published 11/03/2014

Aufblasbare Jacke

Die hautfarbene taillierte Kostümjacke mit rotem Reißverschluss aus Gummi besitzt mehrere Luftkammern, die aufgeblasen werden können. Zwei besonders auffaellige kreisrunde Luftkammern befinden sich in Brusthoehe und ahmen einen weiblichen Busen nach. Die Aufblasnippel sind der Burstwarze weiblicher Brüste nachempfunden. Nach unten ist die Jacke leicht ausgestellt und weist erneut vertikale Luftkammern zum aufblasen auf um den Eindruck einer breiteren Hüfte zu erwecken.

forschungspraktikum zipper

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Content Published 11/03/2014

Permanent Tourist-T-Shirt

Das schwarze T-Shirt mit Rundhalsausschnitt und kurzen Ärmeln trägt die rote Aufschrift "Permanent Tourist" in Großbuchstaben im oberen Zentrum der Vorderseite des Shirts. Rechts unter der großen Aufschrift steht in kleinen roten Buchstaben "Martin Guixe + Cha Cha". Diese T-Shirt Serie wurde von Künstler und Designer Marti Guixe entworfen und auf der Ausstellung Inter-cool 3.0 in Dortmund gezeigt.

the cha-cha

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Content Published 11/03/2014

Social Artist-T-Shirt

schwarzes T-Shirt mit Rundhalsausschnitt und kurzen Aermeln und roter Aufschrift "Social Artist" in Großbuchstaben im oberen Zentrum der Vorderseite des Shirts. Rechts unter der der großen Aufschrift steht in kleinen roten Buchstaben "Martin Guixe + Cha Cha" Diese T-Shirt Serie wurde von Künstler und Designer Marti Guixe entworfen und auf der Ausstellung Inter-cool 3.0 in Dortmund gezeigt.

the cha-cha

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Content Published 11/03/2014

Consumer-TShirt

Das schwarze T-Shirt mit Rundhalsausschnitt und kurzen Ärmeln hat die rote Aufschrift "Consumer" im oberen Zentrum des Shirts. Rechts unter der großen Aufschrift steht in kleinen schwer lesbaren Buchstaben "Martin Guixe + Cha Cha". Diese T-Shirt Serie wurde von Künstler und Designer Marti Guixe entworfen und auf der Ausstellung Inter-cool 3.0 in Dortmund gezeigt.

the cha-cha

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Content Published 11/03/2014

Nudie-College-Jacke

Früher diente die College-Jacke als Sportbekleidung für Mannschaften an amerikanischen Universitäten. Über Farbigkeit, Beschriftung und Embleme konnten den Jacken verschiedene Universitäten und Teams zugeordnet werden. Spätestens seit den 80er Jahren werden College-Jacken für die Allgemeinheit produziert und finden seither in verschiedenen Varianten große Verbreitung. Schnitt, Beschriftungen und Embleme werden als charakteristische Merkmale häufig übernommen – Anstelle des Universitäts- oder Teamnamens findet sich oft ein Markenname. So auch bei diesem Modell: Der Schriftzug „NUDIE“ ziert den Rücken des Blousons. Die gerippten Strickbündchen setzen sich durch ihre rot-braunen Querstreifen von der beigen Grundfarbe der Jacke ab. Neben dunkel abgesetzten Strukturnähten sind auch die messingfarbigen Druckknöpfe auf der Vorderseite auffällig. Auf Taillen Höhe finden sich beidseitig innenliegende Taschen, die über Reißverschlüsse zu öffnen sind. TH

2000er college collegejacke nudie

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Content Published 11/03/2014

Skijacke

Die blau-rote Skijacke aus Polyamid ist dem 60er Jahre Retro-Style zuzuordnen. Die wattierte Jacke ist tailiert und körperbetont auf Hüfthöhe geschnitten. An den Ärmeln sind im oberen Drittel jeweils zwei rote, quer verlaufende Streifen eingearbeitet, ebenso auf der Schulter. Auch die Flanken sind rot abgesetzt. Die Jacke ist vorderseitig mit einem roten Reißverschluss versehen , ebenso die auf Brusthöhe angebrachte, innenliegende Tasche. Desweiteren befinden sich auf Hüfthöhe links und rechts innenliegende Taschen, auch diese sind durch Reißverschlüsse zu öffnen. Die Ärmelweite lässt sich unten über Reißverschlüsse regulieren. Der runde Stehkragen kann durch einen Druckknopf geschlossen werden. TH

90er ski skijacke

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Content Published 11/03/2014

Kirschen Kapuzen-Pullover

Schwarzer Kapuzen-Pullover mit zwei rot-grünen Motiven zwischen Brust und Schulter. Die Motive erinnern an eine Kirsche, sind jedoch Würfel.

2010er criminal damage dice kirsche würfel zipper

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Content Published 11/03/2014

Ed Hardy Schuhe

Die hier abgebildeten Schuhe der Marke Ed Hardy greifen das jugendkulturell bewährte Design der Converse Basketballstiefel auf, die landläufig nur ,Chucks‘ genannt werden. Die von einer farbigen Linie gerahmten, weißen Kunststoffsohlen mit Zehenkappe, die Messingösen der Schnürung und der schlichte, schmale Schnitt der Klassiker sind hier unverkennbar aufgegriffen. Die mit den Chucks einhergehende, puristische Wirkung wurde bei dem Modell von Ed Hardy jedoch bewusst untergraben. Statt aus rauem Canvas bestehen die abgebildeten Sneakers aus einer glänzendem Lackmaterial. Sowohl die Seiten als auch die Lasche wurde mit diffusen, klassische Tätowiertraditionen aufgreifenden Bildmotiven gestaltet. Satt eines neutralen, beigen Futters, leuchtet das Innenmaterial hier grell orange. Auf den typischen hellen Baumwollschnürsenkel wurde komplett zu Gunsten eines verborgenen, elastischen Slip-on-Verschlusses verzichtet. Und als hätte ein Künstler diesen ,außergewöhnlichen‘ Schuh individuell gestaltet, ziert die weiße Sohle ein Namensschriftzug: Ed Hardy. MEZ

Ed Hardy findet im gleichnamigen kalifornischen Tattoo-Künstler dessen Ursprung. Dieser war Studierender an einer Kunstakademie und entwickelte mit der Zeit eine Obsession für den visuellen Ausdruck auf der menschlichen Haut, ausgelöst unter anderem durch japanische Tattoo-Kunst. Zusammen mit seiner Frau Francesca publizierten die beiden ebenso über die Kunst des Tätowierens. Der Designer Christian Audigier, einst für die erfolgreiche Popularisierung der Marke Von Dutch verantwortlich, nahm sich jedoch um 2004 Ed Hardy an und verwendete die Motive des Künstlers schließlich für eine Marke. Ed Hardy hat eine besonders breite Produktpalette und lädt von Champagner und Energy Drink, über Stöckelschuhe und Parfüm bis hin zu Rucksäcken vielfältig zum Konsumieren ein. Die Popularisierung der Marke und deren Integration in die Jugendkultur ist auf Stars wie beispielsweise Madonna zurückzuführen, die eine der ersten Berühmtheiten war, die Ed Hardy trugen. NR

Weiterlesen: lareviewofbooks.org/article...

Hier sind diverse Stars wie u. A. Madonna und Britney Spears in den markentypischen Klamotten zu sehen: edition.cnn.com/2013/09/04/...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

ed hardy totenkopf

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Living Dead Doll

Statt mit dem Thema Geburt, das die Puppenindustrie konventionell mit Babypuppen von unterschiedlichem Naturalismus bedient, thematisiert diese Living Dead Doll das Sterben. Oder vielmehr einen popkulturell in den dunkelsten Farben ausgemalten Zustand, der zwischen dem tatsächlichen Tod und dem Leben angesiedelt, ersterem jedoch deutlich näher steht. Diese ‚untote’ Puppe scheint sich aus ihrer beklagenswert-monströsen Befindlichkeit jedoch nicht allzu viel zu machen. Mit einem süffisanten Lächeln auf den schwarzen Lippen und halb geschlossenen, Kajal umrandeten Lidern unter kühn geschwungenen Augenbrauen schaut sie ihren neuen Besitzer aus roten Pupillen an. Natürlich liegt sie nicht in einer gewöhnlichen Wiege, sondern wird stilecht im eigenen Sarg geliefert, gekleidet in einen schwarzen, mit Schädelmotiven gemusterten Overall und passendem Mützchen über dem seidig glänzenden, tiefschwarzen Haar, das nur ansatzweise das blutrote Mal auf der weißen Stirn verbirgt. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

living dead totenkopf

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G-Shock

Schlaghosen, Nieten, Plateauschuhe- über Jahrzehnte zeichneten sich jugendkulturelle Stilschöpfungen vor allem über Ihre Funktionslosigkeit aus. Statt praktisch, wollten sie vor allem auffällig, irritierend, witzig oder eben einfach nur schön sein. Inwiefern die vielen Funktionen der in den 90er Jahren unter Jugendlichen sehr populär gewordenen G-Shock Uhren der Firma Casio tatsächlich den Alltag ihres Trägers praktisch bereichern, ist zwar fraglich, die schwarze G-Shock mit rotem Schrifzug oberhalb des halbrunden Displays und den typischen dicken Kunststofferhöhungen, die die seitlichen Stellknöpfe begrenzen und das ebenfalls schwarze Armband strukturieren, sind vor allem eines: auffällig und massiv. Der Träger der G-Shock signalisiert damit sowohl seine Technik-Affinität als auch die Tatsache, dass er sich, unterwegs im urbanen Dschungel, nicht allzu leicht erschüttern lassen wird. MEZ

armbanduhr casio g-schock

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Content Published 11/03/2014

Sticker-Box

Die schwarz lackierte Blechdose mit abgerundeten Kanten und einem nach hinten klappbaren Deckel an der Oberseite, deren Vorderseite einem nicht zu übersehenden Totenschädel vor gekreuzten Knochen zeigt, könnte alles Mögliche enthalten. Von Gift über Medikamente oder Drogen bis hin zu persönlichen Tagebuchgeheimnissen und kleinen Schätzen würde das bedrohliche Warnsymbol die unterschiedlichsten Objekte und Substanzen vor den Augen und Begehrlichkeiten Unbefugter schützen. Dass die Dose stattdessen mehrere Blätter im Dunklen leuchtender Aufkleber mit diversen Skelettmotiven beinhaltet, kann dabei als vorübergehender Zustand verstanden werden. Die Frage bleibt offen, was sie für den jugendlichen Besitzer aufbewahren wird, wenn die Sticker einmal auf sämtlichen Schulsachen und Alltagsobjekten verteilt sind. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

glow in the dark leuchten skelett sticker totenkopf

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Punk Rock Feuerzeug

Weißes Feuerzeug mit Totenkopf und dem Schriftzug "Punks Not Dead". Der Totenkopf hat Haare, die im Sinne von Punks gestylt sind.

Das Feuerzeug gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

feuerzeug punk punkrock punks not dead ... but its about to die totenkopf

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Skelett Fensteranhänger

Stark vereinfacht und mit ornamentalen Schleifen und Windungen abstrahiert zeigt dieser Fensteranhänger aus weiß bedrucktem, schwarzen Stoff ein menschliches Skelett. Auf Höhe der Füße sowie der Ellenbogengelenke ist die mit Füllmaterial aufgepolsterte Puppe mit transparenten, orange getönten Gummisaugnäpfen versehen, mit deren Hilfe sie an jeder Art von Glasfläche befestigt werden kann. Die anatomisch inkorrekte aber formschön gestaltete Knochenstruktur, vor allem aber der Schädel, der sich kaum über einen Hals von den Schultern abhebt und so maskenartig auf diesen aufzusitzen scheint, die kantigen und nach obenhin spitz zulaufenden Augenhöhlen und der elegant geschwungen angedeutete Kieferknochen weisen auf die Bildtraditionen der mexikanischen Folklore hin, die auch die dortige Wrestling-Kultur prägt, an deren typische maskierte Helden, die Figur deutlich erinnert. MEZ

Der Fensteranhänger gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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skelett totenkopf

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Retro-Sonnebrille (Aviator-Imitat)

Die Retro Sonnenbrille ist im Stil einer Pilotenbrille des Modells "Aviator" (Ray-Ban) gehalten. Das Kunststoffgestell ist um die Gläser herum weiß. Bei dem doppelten Nasensteg ist der obere Bügel aus filigranem Kunststoff in einem Goldton. Ebenso verhält es sich mit den Bügeln, wobei die Bügelenden mit einem braun melierten Kunstststoff verkleidet sind. Die Kunststoffgläser weisen einen rot-braunen Farbverlauf auf, wobei sich die Farbe nach unten hin aufhellt. W.T.

imitat sonnenbrille

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Totenkopf-Anstecker

Etwas derangiert erscheint dieser Totenschädel mit diversen Bruchlinien, die sich am Kiefer und an den Augenhöhlen abzeichnen, mit den fest zusammengebissen Zähnen mit erschreckend langen Zahnhälsen und der geöffneten Hirnschale, in der sich eine pinke undefinierte Masse erkennen lässt. Dieser gequälte Eindruck scheint sich dadurch zu bestätigen, dass sich dieser Anstecker mit typisch runder Buttonform und -größe durch kleine rote LED-Dioden auszeichnet, die die Pupillen in gleichmäßigem Rhythmus panischen pulsierend blinken lassen. MEZ

Die eigenen Klamotten mit Buttons und Ansteckern zu ergänzen war besonders in der Punk-Bewegung sehr beliebt.

Hier verschiedene Fotos von Punks Ende der 1970er, die ihre Kleidung mit verschiedenen Buttons verfeinerten: www.huffingtonpost.com/2013...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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anstecker totenkopf

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Aufziehfigur Totenkopf

Auch der billige Effekt ist nicht immer zu verachten und selten so harmlos, wie er auf den ersten Blick zu sein scheint. Der ca. 5cm hohe Kunststoffschädel, der mit Blut unterlaufenen Kulleraugen und schnappendem Gebiss nicht nur bei Jugendlichen zu spontanem, aufgekratzten Gelächter führen kann, funktioniert auch als minderwertiger Scherzartikel auf dem Hintergrund der Spannung, die sich zwischen seinem spielerischen Charakter und dem Grusel vor dem wiederkehrenden und seltsam belebtem, tabuisierten Toten entfaltet. Das hysterische Kreischen und die zuckend zurückweichenden Finger verbinden sich also, trotz wenig überzeugender Schaurigkeit des Objekts, mit einer Form des Unheimlichen, die in dem kulturellen Bewusstsein westlicher Kultur tief verwurzelt ist. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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