Lederarmband mit Quadraten
Weißes Lederarmband mit aneinandergereihten silbernen Quadraten und silbernen Nieten.
Weißes Lederarmband mit aneinandergereihten silbernen Quadraten und silbernen Nieten.
Einfarbiges Schweißarmband in einem verwaschenen Grün.
Weißes Schweißarmband von KSwiss mit dem schwarzen markentypischen Logo auf der Front.
Schweißarmband von Nike in den Farben Weiß, Blau und Ockerfarben. Mittig ist in Weiß das Markenzeichen und der Schriftzug aufgestickt.
Schwarzes Lederarmband mit aneinandergereihten goldenen Nieten und einer goldenen Schnalle.
Weißes Schweißarmband von Fila. Mittig ist ein hellblauer- und ein beiger Streifen. Darüber steht der markentypische Schriftzug in Schwarz und Rot.
Fila wurde 1911 von zwei Brüdern im Norden Italiens gegründet. Die Marke stellte ursprünglich Klamotten für Wandernde ihres Heimatdorfes Biella her. Im Laufe der Jahre wuchs die Marke durch mehrere Firmenzusammenschlüsse. Ende der 1970er Jahre wechselte die Marke durch den neu angestellten Designer Enrico Frachey ihre strategische Ausrichtung und avancierte fortan zum Hersteller von Sportbekleidung. Bekannt wurde Fila im Übrigen durch die Unterstützung von Tennisspieler*innen, ganz besonders der Legende Björn Borg. Gleichermaßen wurde die Marke in den 1980er Jahren von Reinhold Messner beim Erklimmen des Mount Everests und von Boris Becker bei seinem Wimbledon Sieg getragen. Seit 2007 wird das Unternehmen von Südkorea aus geleitet und ist dort der größte Sportartikel-Hersteller des Landes. NR
Schweißarmband in Cremefarben mit gelben und grünen Streifen an Ober- und Unterseite. Am oberen Rand des gelben Streifens ist ein dünner grüner Streifen. Mittig steht der markentypische Schriftzug in Grün.
Schwarzes Lederarmband mit silbernen Nieten und einem silbernen Skorpion. Das Motiv ist zentral angebracht und fügt sich der Ordnung der Nieten nicht, da die Größe des Skorpions das Muster aus Nieten überragt.
Schwarzes Lederarmband mit einem Muster aus zwei Reihen silberner Nieten.
Schwarzes Lederarmband mit aneinandergereihten silbernen Quadraten und einer silbernen Schnalle. Das Armband hat ebenso eine Kette aus silbernen RIngen.
Schwarzes Armband mit mehreren Stacheln und einem silbernen Knopf.
Zuerst waren da die Nieten an den Lederjacken der Rocker, die Jugendliche in den Punk-Stil einbanden. Das wehrhafte und an Rüstungen erinnernde Detail wurde von diesen noch durch Spitzen und Stacheln akzentuiert, die, von Hundehalsbänder und sadomasochistische Phantasien inspiriert, die gewünschte ‚Abartigkeit’ in das Stilkonstrukt einführten. Das diese Stacheln glänzend und spitz, jedenfalls aber gefährlich anmuten sollten, um ihren distinktiven Zweck zu erfüllen schien klar zu sein. Dass Sie die gewünschte Wirkung aber auch ohne Härte erzielt werden konnte, zeigt sich an diesem Latex-Armband, das die charakteristische Form des im Punk und seinen historischen Folgestilen etablierten Stachelarmbandes aufnimmt, dabei jedoch Leder und Metall durch das künstliche und flexible Material ersetzt und bei dem statt einer klassischen Schnalle ein lässiger Druckknopf verarbeitet wurde. MEZ
Schwarzes Armband aus glänzenden Perlen mit einem weißen Kruzifix.
Schwarzes Lederarmband mit einem Muster aus mehreren Reihen silberner Nieten.
Helles Armband mit silbernen Nieten und einem schwarzen Schriftzug "Beauty is only skin deep, but ugly goes clear to the bone."
armband beauty is only skin deep but ugly goes clear to the bone
Schwarzes Armband aus Rechtecken mit weißen Flächen. Auf den Flächen wechseln sich zwei verschiedene Motive von Totenköpfen ab.
Wo sonst Heiligenfiguren aneinander gereiht den Träger des Armbands vor bösen übernatürlichen Einflüssen oder auch vor seinem eigenen schlechten Karma schützen sollen, reihen sich hier die renaissancehaft exakten, anatomischen Zeichnungen aneinander, die in zwei Ansichten das klassische Motiv des menschlichen Schädels auf regelmäßigen, braun lasierten Holzflächen zeigen. Die Gummibänder, die die einzelnen Bildelemente miteinander verbinden sind dabei durch jeweils zwei Holzperlen verdeckt, die zwischen den Rechtecken als Abstandshalter dienen. Ob bei diesem Modeschmuck Accessoire veilleicht eine schlichte Heiligenfrömmigkeit eher mit einer mittelalterlichen Memento Mori-Haltung oder aber mit einem mehr zeitgenössischen Nihilimus kontrastiert werden soll, bleibt fraglich. MEZ
Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR
Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...
Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...
See more in schwarz, Silber Metallic (matt)
Braunes Lederarmband mit mehreren dünnen Schnüren und einem matten goldenen Totenkopf.
Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR
Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...
Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...
Armband aus weißen Totenköpfen und goldenen kugelartigen Verbindungsstücken. Die Augen und Münder der Totenköpfe sind leicht rötlich gehalten.
Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR
Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...
Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...
Armband aus rosa Totenköpfen und silbernen Verbindungsstücken.
In fröhlichem Pink strahlen den Betrachter die im Durchmesser ca. 2 cm großen Kunststoff-Totenschädel an, die bei diesem Armband auf ein elastisches Gummiband aufgereiht wurden. Nichts an Ihnen scheint irgendwie bedrohlich oder düster. Die ovalen Augenhöhlen, die in einer sympathischen Neigung zueinander stehen und die nach oben weisenden Winkel des überbreiten Kiefers sowie die lediglich angedeutete Nasenhöhle wurden mit einem dunkeln Rotbraun hervorgehoben und wie ein wertvolles Halsband befindet sich unter jedem der Schädel eine mit Strass besetzte und Metall gefasste Scheibe. MEZ
Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR
Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...
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See more in rosa, Silber Metallic