Jugendkulturarchiv (Archiv für Popkulturen)
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Content Published 15/10/2016

Fishbone Pollunder

Ein ärmelloses Oberteil, für Männer und Frauen gleichermaßen geeignet. Bei diesem Kleidungsstück handelt es sich um einen Pullunder der Marke „Fishbone“, eines Modelabels der Firma New Yorker, deren Zielgruppe vor allem junge Leute sind. Das Oberteil ist eng anliegend, seine Länge reicht bis zu der Hüfte. Auf der Vorderseite ist der Pullunder überwiegend weiß, nur die Ärmel sowie der Halsausschnitt sind blau abgesetzt. Das Teil besitzt einen V-Ausschnitt. Im linken unteren Bereich befindet sich eine Aufstickung in rot: „TS Alpine“. In Schulterhöhe sowie links als auch rechts befinden sich rote Rechtecke. Die Schrift hat einen Retro-Touch. Bündchen und Ärmel des Oberteils sind gerippt. Die Rückseite ist blau und weist keine anderen Details auf.

fishbone kurzarm

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Content Published 14/12/2014

Trashmark-Skull-Shirt

Schwarzes Shirt mit weißem, leicht links platziertem Totenkopf auf der Brust.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

fishbone street wear totenkopf

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Content Published 14/12/2014

Fishbone-Skull-Shirt

Schwarzes Shirt mit großem, silbernen Totenkopf auf der Brust sowie einem Muster aus vielen kleinen Totenköpfen.

Fishbone ist die in den 1990er Jahren gegründete Eigenmarke des deutschen Modehauses New Yorker. Das Unternehmen ist übernational vertreten und wurde 1971 gegründet. Die Marke erfreute sich vor allem in den 90er Jahren großer Beliebtheit bei Jugendlichen. Die weiten Schnitte und das große Motiv eines Fischskeletts waren bei Anhänger*innen von Hip Hop und Skateboarding besonders verbreitet.

Weiterlesen: www.newyorker.de/company/ue...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

fishbone muster totenkopf

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Content Published 14/12/2014

??? Fishbone-Tank-Top

Camouflage-farbenes Tank-Top der Marke Fishbone.

Fishbone ist die in den 1990er Jahren gegründete Eigenmarke des deutschen Modehauses New Yorker. Das Unternehmen ist übernational vertreten und wurde 1971 gegründet. Die Marke erfreute sich vor allem in den 90er Jahren großer Beliebtheit bei Jugendlichen. Die weiten Schnitte und das große Motiv eines Fischskeletts waren bei Anhänger*innen von Hip Hop und Skateboarding besonders verbreitet.

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camouflage fishbone street wear

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Content Published 18/08/2014

Fishbone-Shirt

Braunes Shirt von Fishbone einem bunten Motiv auf der Vorderseite. Über dem Motiv steht der Schriftzug "Free Spirit" in goldener Schrift.

Fishbone ist die in den 1990er Jahren gegründete Eigenmarke des deutschen Modehauses New Yorker. Das Unternehmen ist übernational vertreten und wurde 1971 gegründet. Die Marke erfreute sich vor allem in den 90er Jahren großer Beliebtheit bei Jugendlichen. Die weiten Schnitte und das große Motiv eines Fischskeletts waren bei Anhänger*innen von Hip Hop und Skateboarding besonders verbreitet.

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fishbone herz shirt

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Content Published 26/05/2014

Fishbone Geldbeutel

Geldbeutel von Fishbone in Schwarz, Rot, Grün und Grau. Mittig ist ein Logopatch der Marke, das ebenso einen Totenkopf und den Schriftzug "Punk is Dead?" enthält?". Die Farben sind im Camouflagemuster angeordnet.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

camouflage fishbone punk is dead totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Fishbone-Skullmuster-Shirt

Grünes Shirt von Fishbone mit weißem Muster auf Totenköpfen auf fast der gesamten Vorderseite. Die Totenköpfe sind abwechselnd auch verkehrt herum abgebildet. Auf der Rückseite ist unten rechts der Tragenden ebenso ein weißer Totenkopf mit einem Schriftzug abgebildet.

Fishbone ist die in den 1990er Jahren gegründete Eigenmarke des deutschen Modehauses New Yorker. Das Unternehmen ist übernational vertreten und wurde 1971 gegründet. Die Marke erfreute sich vor allem in den 90er Jahren großer Beliebtheit bei Jugendlichen. Die weiten Schnitte und das große Motiv eines Fischskeletts waren bei Anhänger*innen von Hip Hop und Skateboarding besonders verbreitet.

Weiterlesen: www.newyorker.de/company/ue...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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fishbone muster skull t-shirt totenkopf

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Content Published 26/05/2014

Fishbone-Kleid

Schwarzes Kleid mit einem Muster aus grauen Totenköpfen und Sternen. Der Hüftbund ist schwarz.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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fishbone kleid skull totenköpfe

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Content Published 26/05/2014

??? Fishbone Shirt

fishbone shirt skull totenkopf

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Content Published 26/05/2014

??? Fishbone-3D-Skull-Shirt

Selten hat ein einfaches geometrisches Symbol einen solchen jugendkulturellen Furor auslösen können, wie es das Dreieck in den vergangenen Jahren schaffte. Es allein war in der Lage, die (angestrebte) Zugehörigkeit zu der, sich vor allem durch eine bestimmte eklektische Stilpraxis auf der Basis eines elaborierten popkulturellen Bildwissens auszeichnende Hipsterkultur zu markieren. Verstärkt wird diese Referenz am Beispiel dieses kurzen violetten Baumwoll-T-Shirts mit pjnkem Aufdruck, weitem, runden Ausschnitt und lediglich angeschnitten Ärmeln durch die Kombination des knalligen Zeichens mit der detailreichen Darstellung eines menschlichen Schädels, der, wie bei einer medizinischen Abbildung sowohl frontal als auch in den beiden Profilansichten symmetrisch auf dem Hintergrund des Dreiecks eingepasst ist. Die an eine viktorianische Druckgrafik erinnernde Abbildung passt sich als historische Verortung hervorragend ein in den Bezugsrahmen aus gezwirbelten Schnurrbärten, Flechtfrisuren und hoch geschlossenen Blusen, auf den der zeitgenössische Hipster nur zu gerne zurückgreift. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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fishbone skull totenkopf

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Content Published 27/03/2014

Fishbone-Skull-Shirt

Hellbraunes Shirt von Fishbone mit hellem, glitzerndem Totenkopf auf der Brust.

Fishbone ist die in den 1990er Jahren gegründete Eigenmarke des deutschen Modehauses New Yorker. Das Unternehmen ist übernational vertreten und wurde 1971 gegründet. Die Marke erfreute sich vor allem in den 90er Jahren großer Beliebtheit bei Jugendlichen. Die weiten Schnitte und das große Motiv eines Fischskeletts waren bei Anhänger*innen von Hip Hop und Skateboarding besonders verbreitet.

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Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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fishbone shirt totenkopf

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Content Published 27/03/2014

Fishbone-3D-Skull-Shirt

Lila Shirt von Fishbone mit umgekehrtem rosa Dreieck auf der Brust. In dem Dreieck sind drei Totenköpfe abgebildet, die entweder frontal oder seitlich dargestellt sind.

Fishbone ist die in den 1990er Jahren gegründete Eigenmarke des deutschen Modehauses New Yorker. Das Unternehmen ist übernational vertreten und wurde 1971 gegründet. Die Marke erfreute sich vor allem in den 90er Jahren großer Beliebtheit bei Jugendlichen. Die weiten Schnitte und das große Motiv eines Fischskeletts waren bei Anhänger*innen von Hip Hop und Skateboarding besonders verbreitet.

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Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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