Jugendkulturarchiv (Archiv für Popkulturen)
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Home / Tags / totenkopf
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Content Published 12/08/2015

Apollo-Hemd-Weste

Weit geschnittene Hemd-Weste von Apollo. Die Weste hat sehr kurze Ärmel, zwei Brusttaschen und ein grünes Logo auf der linken Tasche der Tragenden. Dei Rückseite ist mit einem silbernen Motiv bedruckt, das einem Totenkopf ähnelt. Darunter steht in Blockbuchstaben der Schriftzug "Apollo Brand".

apollo brand hemdweste kurzarm totenkopf

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Content Published 12/08/2015

Rosen-Totenkopf-Hemd

Kariertes kurzärmeliges Hemd in Schwarz und Weiß mit Brusttasche. Auf der Vorderseite hat das Hemd links ein vertikal längliches Muster aus Rosen, Rosenblättern, Herzen und einem Totenkopf. Auf der Rückseite ist ebenso eine Rose im Nacken.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

kurzarm rose schwarz-weiss totenkopf

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Content Published 12/08/2015

Totenkopf-Unterwäsche

Weiß-rosane Unterwäsche, bestehend aus einem Slip und einem Unterhemd. Der Slip hat auf der Rückseite den geschwungenen Schriftzug "Liquor Brand" in rosa stehen, flankiert von zwei gleichfarbigen Totenköpfen. Auf dem Unterhemd ist auf der Vorderseite ein Totenkopf, dessen Augen und Nase aus rosa Herzen bestehen. Ebenso hat der Totenkopf eine rosa Haarspange. Auf der Rückseite ist eine rosa Rose, von der zwei Flügel abgehen. Über und unter der Rose ist ein weißer Schriftzug, über der Rose ein Stern.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

lquor rosa skull slip top totenkopf weiss

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Content Published 12/08/2015

Grüne Totenkopf-Pants

Grüne Totenkopf-Pants mit Bund. Die Hose besteht aus vielen weißen, musterartig angeordneten, Totenköpfen. Das Muster erstreckt sich über die gesamte Hose.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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grün muster pantie retro skull totenkopf

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Content Published 12/08/2015

Schwarze Totenkopf-Pants

Schwarze Pant mit rosarotem und hellblauen Muster, das unter Anderem aus Totenköpfen, Herzen und Kirschen besteht. Ebenso sind Schriftzüge wie "Love" in das Muster integriert. Das Muster erstreckt sich über die gesamte Hose.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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floral pantie pants print skull totenkopf

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Content Published 12/08/2015

Liquor-Unterwäsche

Weiße Unterwäsche mit rosa Totenkopf. Auf der Stirn des Totenkopfes steht "CTB" und das Piktogramm eines Blitzes ist abgebildet.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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liquor print rosa skull top totenkopf unterhose unterwäsche weiss

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Content Published 12/08/2015

Skinny-Jeans Schwarz

Schwarze Skinny-Jeans in leicht glänzender Optik mit großer, heller Plakette am oberen Rand.

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Content Published 14/12/2014

Trashmark-Skull-Shirt

Schwarzes Shirt mit weißem, leicht links platziertem Totenkopf auf der Brust.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

fishbone street wear totenkopf

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Content Published 14/12/2014

Fishbone-Skull-Shirt

Schwarzes Shirt mit großem, silbernen Totenkopf auf der Brust sowie einem Muster aus vielen kleinen Totenköpfen.

Fishbone ist die in den 1990er Jahren gegründete Eigenmarke des deutschen Modehauses New Yorker. Das Unternehmen ist übernational vertreten und wurde 1971 gegründet. Die Marke erfreute sich vor allem in den 90er Jahren großer Beliebtheit bei Jugendlichen. Die weiten Schnitte und das große Motiv eines Fischskeletts waren bei Anhänger*innen von Hip Hop und Skateboarding besonders verbreitet.

Weiterlesen: www.newyorker.de/company/ue...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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fishbone muster totenkopf

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Content Published 14/12/2014

Hardcore-Shirt

Schwarzes Shirt mit weiß-rot-schwarzem Motiv auf der rechten Seite der Tragenden. Das Motiv ähnelt der Sillhouette einer Bombe sowie einer Pistole, einem Totenkopf und einem Schriftzug.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

hardcore shirt totenkopf

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Content Published 18/08/2014

Button St. Clements Caves Hastings

Die eigenen Klamotten mit Buttons und Ansteckern zu ergänzen war besonders in der Punk-Bewegung sehr beliebt.

Hier verschiedene Fotos von Punks Ende der 1970er, die ihre Kleidung mit verschiedenen Buttons verfeinerten: www.huffingtonpost.com/2013...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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button st clements st clements caves hastings totenkopf

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Content Published 18/08/2014

Morphine Generation-Kapuzenjacke

Hellblauer Kapuzen-Pullover mit weißen und roten Elementen auf Vorder- und Rückseite. Auf der Rückseite erstreckt sich ein rotes Motiv über den gesamten Rücken, unter Anderem ist ein Totenkopf abgebildet. Auf der Vorderseite sind weiße Flecken verteilt.

2000er kapuzenjacke morphine generation totenkopf

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Content Published 18/08/2014

Totenkopf Kapuzenpulli

Blauer Kapuzen-Pullover mit rotem Totenkopf mittig auf der Vorderseite. Auf der Rückseite sind chinesische Schriftzeichen, kombiniert mit Ausrufezeichen und dem Totenkopf der Vorderseite.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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asia hoody kapuzenpulli totenkopf

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Content Published 03/07/2014

Ed Hardy Stiefel

Halbhohe gefütterte Fellboots von Ed Hardy in Hellbraun und Beige. Am hinteren Ende ist ein markentypisches buntes Motiv mit Totenkopf und Schriftzeichen.

Ed Hardy findet im gleichnamigen kalifornischen Tattoo-Künstler dessen Ursprung. Dieser war Studierender an einer Kunstakademie und entwickelte mit der Zeit eine Obsession für den visuellen Ausdruck auf der menschlichen Haut, ausgelöst unter anderem durch japanische Tattoo-Kunst. Zusammen mit seiner Frau Francesca publizierten die beiden ebenso über die Kunst des Tätowierens. Der Designer Christian Audigier, einst für die erfolgreiche Popularisierung der Marke Von Dutch verantwortlich, nahm sich jedoch um 2004 Ed Hardy an und verwendete die Motive des Künstlers schließlich für eine Marke. Ed Hardy hat eine besonders breite Produktpalette und lädt von Champagner und Energy Drink, über Stöckelschuhe und Parfüm bis hin zu Rucksäcken vielfältig zum Konsumieren ein. Die Popularisierung der Marke und deren Integration in die Jugendkultur ist auf Stars wie beispielsweise Madonna zurückzuführen, die eine der ersten Berühmtheiten war, die Ed Hardy trugen. NR

hardy ledered skull stiefel totenkopf

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Content Published 03/07/2014

??? Draven Schuhkarton

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Content Published 27/05/2014

Underground Slip On

Schwarz-weiße Slipper mit jeweils großem roten Totenkopf auf der Vorderseite.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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on slip totenkopf underground

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Content Published 27/05/2014

Draven Totenkopf Slipper

Schwarze Slipper mit einem Muster aus lila Totenköpfen und Knochen in Herzformen.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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draven slipper totenkopf

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Content Published 27/05/2014

Vans Slip-On Rosa

Diese rosa Canvas Slip-ons, die die schlichte und für die Marke Vans typisch einfache Segelschuhform mit einer gut gepolsterten Gummisohle verbinden, zeigen das für jugendliche Stilpraxis in den frühen 2000er Jahren charakteristische Mix aus verspielter Feminität und naiv-abstrahierter Todessymbolik. Das Muster des bonbonrosa Stoffes ordnet die in zwei Größen abgebildeten, vereinfachten Schädelformen dabei vor einer wabenförmigen, symmetrischen Struktur an. Eine gewisse Empfänglichkeit für die dunkle Seite des Lebens wird hier erst auf den zweiten Blick hinter einer, jede Aggressivität und Widerspenstigkeit verweigernden Oberfläche vermittelt. MEZ

Vans wurde von zwei Brüdern 1966 in Kalifornien gegründet. Anfangs produzierten die beiden Schuhe auf Anfrage im eigenen Haus, avancierten mit der Marke in Kalifornien jedoch innerhalb der ersten Jahre zu einer bekannten Skateboardingmarke. Mitte der 1970er erschienen ihre ersten Schuhklassiker, die sogenannten „Era“, gefolgt von den „Oldschool“ und den in den 1990er Jahren sehr populären „Slip-On“. Ab Ende der 1970er begann Vans ihre Schuhe auch international zu verkaufen. Die Etablierung der Marke unter Jugendlichen kann u.A. dem Schauspieler Sean Penn zugeschrieben werden, der die Slip-Ons 1982 im Jugendfilm „Fast Times at Ridgemont High“ trug. Vor allem kann die Popularisierung des Skateboarding und dessen Sponsoring durch Vans in den 1990er Jahren deren Popularität begründen.

Weiterlesen: www.vans.com/history.html#1988

Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem o.g. Film, in dem die sogenannten Slip-Ons besonders deutlich hervorgehoben werden: www.youtube.com/watch?v=JTS...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

rosa totenkopf

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Content Published 27/05/2014

Totenkopf Slipper

Rote Slipper mit einem Muster aus größeren und kleineren weißen Totenköpfen.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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slipper totenkopf

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Content Published 26/05/2014

1790-Socken.jpg

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