Jugendkulturarchiv (Archiv für Popkulturen)
  • Home
  • Objekte
  • Styles
  • Jahrzehnte
  • Über das JKA
Home / Tags / totenkopf
Share
Content Published 11/03/2014

Black Death Zigaretten

Diese Zigaretten bräuchten den in mondänen Goldbuchstaben auf schwarzen Grund gedruckten Hinweis des Gesundheitsministeriums: RAUCHEN GEFÄHRDET IHRE GESUNDHEIT, der sich als gesetzlich verordneter Standard an der Unterseite des Päckchen findet, eigentlich nicht. Die Marke Black Death Filter Zigaretten wirbt weder mit Freiheit noch mit Unkonventionalität, wie dies andere, zugegeben ein breiteres Kundensegment bedienende Zigarettenhersteller tun. Weiß auf schwarz zeigt die Pappverpackung an zentraler Stelle als Logo einen grinsenden menschlichen Schädelknochen mit beachtlichem schwarz glänzenden Zylinderhut. Über diesem lässt sich in leicht gewölbtem Verlauf der Name der Marke Black Death lesen, wobei an der Unterseite der weißen Buchstaben eiszapfenähnliche Gebilde herabhängen, die den Betrachter etwas unklar darüber lassen, ob es sich bei diesen um Eis, Wasser oder sogar Schleim handeln soll. Ihre gestalterische Funktion, soviel bleibt gewiss, zielt jedoch deutlich in eine Richtung, die keineswegs von der in Eleganz gehüllten Gefahr ablenken möchte, die von diesen Zigaretten ausgeht. MEZ

Die Zigaretten gehören zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

american black death blend totenkopf zigaretten

Share
Content Published 11/03/2014

Totenkopf Pflaster

Pflaster mit einer Rückseite in Schwarz und einem Muster aus weißen Totenköpfen.

Die Pflaster gehören zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

adhensive bandages pflaster pirate totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

Klebeband mit Totenköpfen

Mit wenigen Handgriffen bringt dieses Klebeband etwas düsteres Abenteuer in den überbelichteten, drögen jugendlichen Alltag. So scheint es jedenfalls die Verpackung zu versprechen, die es in weißen, historistischen Lettern auf schwarzem Grund als Piraten Klebeband auszeichnet und dies noch mit fünf grinsenden Schädeln über gekreuzten Knochen unterstreicht. Auf welchen jugendlichen Alltagsgegenständen sich dieses schwarze, 48 mm breite und in regelmäßigen Abständen mit den weißen Schädelmotiven gemusterte Klebeband schließlich finden wird, um diesen ihre Profanität auszutreiben und ihnen eine (am besten irgendwie düstere) Bedeutung zu geben, die über ihren glanzlosen Alltag hinausweist, bleibt der Phantasie des Nutzers überlassen. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

klebeband totenkopf

See more in schwarz, weiß

Share
Content Published 11/03/2014

Handknochen Schlüsselanhänger

Wie der Fuchsschwanz (aus echtem oder auch aus Kunstfell) eine Zeit als Kult-Gegegenstand zunächst an aufgemotzten Rollern und später an nicht weniger aufgemotzten Bonanza-Rädern hatte und dabei eine archaisch anmutende Wirkung entfaltete, so scheint auch dieser Schlüsselanhänger einen ähnlichen Trophäen-Charakter zu haben. Dass es sich bei dem hellbeigen Gliedmaß dabei ganz offensichtlich um eine billige, ca. 6. cm lange Kunststoffnachbildung einer menschlichen Hand handelt, die an einem handelsüblichen Metallring befestigt ist und so als Schlüsselanhänger genutzt werden kann, irritiert leicht, tut aber der Wirkung keinen Abbruch. MEZ

Der Schlüsselanhänger gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

handknochen schlüsselanhänger skull totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

Totenkopf-Anstecker

Etwas derangiert erscheint dieser Totenschädel mit diversen Bruchlinien, die sich am Kiefer und an den Augenhöhlen abzeichnen, mit den fest zusammengebissen Zähnen mit erschreckend langen Zahnhälsen und der geöffneten Hirnschale, in der sich eine pinke undefinierte Masse erkennen lässt. Dieser gequälte Eindruck scheint sich dadurch zu bestätigen, dass sich dieser Anstecker mit typisch runder Buttonform und -größe durch kleine rote LED-Dioden auszeichnet, die die Pupillen in gleichmäßigem Rhythmus panischen pulsierend blinken lassen. MEZ

Die eigenen Klamotten mit Buttons und Ansteckern zu ergänzen war besonders in der Punk-Bewegung sehr beliebt.

Hier verschiedene Fotos von Punks Ende der 1970er, die ihre Kleidung mit verschiedenen Buttons verfeinerten: www.huffingtonpost.com/2013...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

anstecker totenkopf

See more in rosa, rot, schwarz, weiß

Share
Content Published 11/03/2014

Knochen Dekoration

Bei Ausgrabungen und in historischen Grabkammern finden Archäologen zu bizarren, kompakten Päckchen verschnürte Knochen in unterschiedlichen Stadien ihres Verfalls. Diese Knochendekoration erinnert durch die klaustrophobische Enge, die die 22, sich offensichtlich am menschlichen Skelett orientierenden Miniaturgebeine aus hellbeigem und teilweise leicht geschwärzten Kunststoff unter ihrer transparenten Plastikhülle erdulden müssen. Ihr natürliches Verfallsdatum wird jedoch noch einige Jahrhunderte auf sich warten lassen. Als dekorative Elemente können sie bis dahin so manches Jugendzimmer und manche adoleszente Partygesellschaft an ihrer Schaurigkeit teilhaben lassen. MEZ

Die Knochen gehören zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

knochen totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

Armband mit Totenköpfen

Silberner Schlüsselanhänger mit eingravierten Flammen und dem Motiv eines Totenkopfs. Der Anhänger hat die Form eines Sargs.

Der Schlüsselanhänger gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

sarg schlüsselanhänger totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

Radiergummi

Heller Radiergummi mit der schwarzen Kontur eines Totenkopfes.

Der Radiergummi gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

radiergummi totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

Totenkopf Schlüsselanhänger

Heller Schlüsselanhänger in Form eines Totenkopfs mit dunklen Augen.

Der Schlüsselanhänger gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

schlüsselanhänger totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

Deko Knochen

Bei Ausgrabungen und in historischen Grabkammern finden Archäologen zu bizarren, kompakten Päckchen verschnürte Knochen in unterschiedlichen Stadien ihres Verfalls. Diese Knochendekoration erinnert durch die klaustrophobische Enge, die die 22, sich offensichtlich am menschlichen Skelett orientierenden Miniaturgebeine aus hellbeigem und teilweise leicht geschwärzten Kunststoff unter ihrer transparenten Plastikhülle erdulden müssen. Ihr natürliches Verfallsdatum wird jedoch noch einige Jahrhunderte auf sich warten lassen. Als dekorative Elemente können sie bis dahin so manches Jugendzimmer und manche adoleszente Partygesellschaft an ihrer Schaurigkeit teilhaben lassen. MEZ

Die Knochen gehören zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

dekoration knochen totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

Skull-Schokoladenei

Von dem ca. 8 cm hohem, eiförmigen Schokoladenhohlkörper der mit schwarzem Staniolpapier umhüllt ist, lächelt dem Süßigkeitenliebhaber ein länglicher Totenschädel entgegen, der sich vor allem durch seine orangefarbenen Augäpfel und einen anatomisch fragwürdigen, aber ansteckend fröhlich lächelnden Kiefer auszeichnet. Sogar leicht angehobene Augenbrauen und kleine Lachfältchen scheinen angedeutet. Trotz der guten Stimmung, die dieser morbide Aufdruck verbreitet, werden die Gefahren des Süßigkeitenkonsums hier keineswegs verleugnet. Sowohl die Anzahl der fehlenden Zähne im Oberkiefer als auch der (un)tote Gesamtzustand seines lächelnden Gegenübers sollten dem Schoko-Konsumenten doch zu denken geben. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

schokolade schokoladenei totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

Totenkopf Lipgloss

Lipgloss in Totenkopf-Otik mit funkelnden roten Augen.

Der Lipgloss gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

lipgloss totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

Aufziehfigur Totenkopf

Auch der billige Effekt ist nicht immer zu verachten und selten so harmlos, wie er auf den ersten Blick zu sein scheint. Der ca. 5cm hohe Kunststoffschädel, der mit Blut unterlaufenen Kulleraugen und schnappendem Gebiss nicht nur bei Jugendlichen zu spontanem, aufgekratzten Gelächter führen kann, funktioniert auch als minderwertiger Scherzartikel auf dem Hintergrund der Spannung, die sich zwischen seinem spielerischen Charakter und dem Grusel vor dem wiederkehrenden und seltsam belebtem, tabuisierten Toten entfaltet. Das hysterische Kreischen und die zuckend zurückweichenden Finger verbinden sich also, trotz wenig überzeugender Schaurigkeit des Objekts, mit einer Form des Unheimlichen, die in dem kulturellen Bewusstsein westlicher Kultur tief verwurzelt ist. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

totenkopf

See more in rot, schwarz, weiß

Share
Content Published 11/03/2014

Totenkopf Kette

Kette aus ineinander greifenden Ringen in Gold. Der Anhänger ist aus schwarzem Leder und ist mit einem silbernen Totenkopf bestückt.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

kette totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

Totenkopf Armband

Schwarzes Lederarmband mit silberner Schnalle und bronzefarbenen Totenköpfen.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

armband leder totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

Totenkopf Anstecker

Die eigenen Klamotten mit Buttons und Ansteckern zu ergänzen war besonders in der Punk-Bewegung sehr beliebt.

Hier verschiedene Fotos von Punks Ende der 1970er, die ihre Kleidung mit verschiedenen Buttons verfeinerten: www.huffingtonpost.com/2013...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

anstecker totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

The Vibrators" Aufnäher

Die eigenen Klamotten mit Buttons und Ansteckern zu ergänzen war besonders in der Punk-Bewegung sehr beliebt.

Hier verschiedene Fotos von Punks Ende der 1970er, die ihre Kleidung mit verschiedenen Buttons verfeinerten: www.huffingtonpost.com/2013...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

aufnäher helm totenkopf troops of tomorrow

Share
Content Published 11/03/2014

Totenkopf Schweissarmband

Weißes Schweißarmband mit integriertem schwarzen Totenkopf.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

schweißarmband totenkopf

Share
Content Published 11/03/2014

Totenkopf Reflektor

Dass Sicherheit im Straßenverkehr wichtig ist, lernen bereits Grundschulkinder. Das schlecht sichtbare Kleidung bei winterlichen Wetterverhältnissen sogar tödlich sein kann, scheint dieser kreisrunde, weiße Reflektor, der in den frühen 2000er Jahren bei jungen, urbanen Hipstern populär gewordenen Bekleidungsfirma Cheap Monday drastisch deutlich zu machen. Die skandinavische Firma, die mit einem Logo wirbt, das einen naiv-stilisierten und auf mexikanische Folkloretradition Bezug nehmenden Schädel mit einer schwarzen Sprechblase zeigt, in der der Markenname mit in Laufhöhe und Schriftgröße variierenden, weißen Kapitalen gedruckt ist, überträgt dieses Todes-Motiv auch auf das hier vorliegende Alltagsobjekt. Eine durch schwarze Außenlinien begrenzte Skeletthand scheint sich hier dem Träger des mit einem weißen Baumwollfaden und einer Sicherheitsnadel zu befestigenden Reflektors mit eiskaltem Hauch auf die jugendlichen Schultern zu legen, während der Beipackzettel unterhalb des Schädellogos in pessimistischer Vorausnahme des tödlichen Ereignisses ketzerisch verkündet: "GOD HAS SEVEN THOUSAND NAMES AND ONE OF THEM IS BASTARD". MEZ

Der Reflektor gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

2000er cheap monday reflektor skelett totenkopf

See more in schwarz, transparent

Share
Content Published 11/03/2014

Totenkopf Uhrenarmband

Schwarzes Uhrenarmband mit integrierten silbernen Totenköpfen und Nieten.

Das Armband gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

armbanduhr totenkopf

Tags
  1. 213

    totenkopf

  2. 82

    energy drink

  3. 54

    schuhe

  4. 42

    leder

  5. 35

    shirt

  6. 31

    armband

  7. 31

    skull

  8. 28

    hemd

  9. 28

    muster

  10. 27

    kurzarm

  11. 25

    hose

  12. 23

    90er

  13. 23

    button

  14. 23

    rot

  15. 23

    stiefel

  16. 22

    2000er

  17. 21

    jeans

  18. 18

    grün

  19. 18

    skelett

  20. 17

    street wear

Featured albums
  • Cute

  • Mehr über das Jugendkulturarchiv

Featured essays
  • Work in Progress

    prof. dr. birgit richard // goethe universität frankfurt // neue medien // verbundforschungsprojekt konsumästhetik // jugendkulturarchiv (direktorin) // institut für kunstpädagogik // sophienstr. 1-3 // 60487 frankfurt/main // 069 798 28406 Read more

Links
10 of 11
  1. <
  2. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
  3. >
  • Home
  • Albums
  • Content
  • Essays
© Birgit Richard | Built with Koken