Jugendkulturarchiv (Archiv für Popkulturen)
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Content Published 11/03/2014

Totenkopf Armband

Schwarzes Lederarmband mit einem silbernen Totenkopf. Das Armband hat ebenso mehrere silberne Nieten und integrierte silberne Ringe. Die Ringe sind über eine Kette miteinander verbunden.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

armband totenkopf

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Content Published 11/03/2014

Liquorbrand Haarklammer

Haarklammer in Leopardenmuster mit einer rosa Schleife. Auf der Schleife ist ein silberner Totenkopf angebracht.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

haarklammer liquorbrand totenkopf

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Living Dead Doll

Statt mit dem Thema Geburt, das die Puppenindustrie konventionell mit Babypuppen von unterschiedlichem Naturalismus bedient, thematisiert diese Living Dead Doll das Sterben. Oder vielmehr einen popkulturell in den dunkelsten Farben ausgemalten Zustand, der zwischen dem tatsächlichen Tod und dem Leben angesiedelt, ersterem jedoch deutlich näher steht. Diese ‚untote’ Puppe scheint sich aus ihrer beklagenswert-monströsen Befindlichkeit jedoch nicht allzu viel zu machen. Mit einem süffisanten Lächeln auf den schwarzen Lippen und halb geschlossenen, Kajal umrandeten Lidern unter kühn geschwungenen Augenbrauen schaut sie ihren neuen Besitzer aus roten Pupillen an. Natürlich liegt sie nicht in einer gewöhnlichen Wiege, sondern wird stilecht im eigenen Sarg geliefert, gekleidet in einen schwarzen, mit Schädelmotiven gemusterten Overall und passendem Mützchen über dem seidig glänzenden, tiefschwarzen Haar, das nur ansatzweise das blutrote Mal auf der weißen Stirn verbirgt. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

living dead totenkopf

See more in rosa, rot, schwarz, weiß

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Totenkopf Aufnäher

Die eigenen Klamotten mit Buttons und Ansteckern zu ergänzen war besonders in der Punk-Bewegung sehr beliebt.

Hier verschiedene Fotos von Punks Ende der 1970er, die ihre Kleidung mit verschiedenen Buttons verfeinerten: www.huffingtonpost.com/2013...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

aufnäher iron patches totenkopf

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Schmetterling Totenkopf Aufnäher

Die eigenen Klamotten mit Buttons und Ansteckern zu ergänzen war besonders in der Punk-Bewegung sehr beliebt.

Hier verschiedene Fotos von Punks Ende der 1970er, die ihre Kleidung mit verschiedenen Buttons verfeinerten: www.huffingtonpost.com/2013...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

aufnäher mucho mas schmetterling totenkopf

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Totenkopf Aufnäher

Die eigenen Klamotten mit Buttons und Ansteckern zu ergänzen war besonders in der Punk-Bewegung sehr beliebt.

Hier verschiedene Fotos von Punks Ende der 1970er, die ihre Kleidung mit verschiedenen Buttons verfeinerten: www.huffingtonpost.com/2013...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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aufnäher feuer iron patches totenkopf

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Liquor Brand Aufnäher

Die eigenen Klamotten mit Buttons und Ansteckern zu ergänzen war besonders in der Punk-Bewegung sehr beliebt.

Hier verschiedene Fotos von Punks Ende der 1970er, die ihre Kleidung mit verschiedenen Buttons verfeinerten: www.huffingtonpost.com/2013...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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aufnäher liquor brand totenkopf

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Totenkopf Aufnäher

Die eigenen Klamotten mit Buttons und Ansteckern zu ergänzen war besonders in der Punk-Bewegung sehr beliebt.

Hier verschiedene Fotos von Punks Ende der 1970er, die ihre Kleidung mit verschiedenen Buttons verfeinerten: www.huffingtonpost.com/2013...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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aufnäher schleife skull totenkopf

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Temporary Tattoos Skull

Kurzzeitige Tattoos mit verschiedenen Motiven von Totenköpfen in Kombination mit anderen Motiven.

Mysteriös sollen sie aussehen die temporären Tattoos, die sich mit etwas Wasser oder Spucke auf jeden beliebigen Körperteil applizieren lassen, wo sie, langsam bröckelnd, einige Tage zu bewundern sind. Der leidenschaftliche Performer, der auf der Pappkarte, an der die Sticker in Zelophanhülle befestigt sind, mit pinker E-Gitarre und Sonnenbrille und mit, im Bühnenlicht orange leuchtender, toupierter Mähne offensichtlich dem 80er Jahre Stilphänomen des Hair-Metal zuzurechnen ist, scheint im Bezug auf Tätowierungen ein Experte zu sein. Auf seinen muskulösen Oberarmen findet sich gleich eine Auswahl der erworbenen Motive. Der menschliche Schädel versehen mit wahlweise gelblich, pink oder blau glühenden Augäpfeln und gerne mit gruseligen Attributen wie Fangzähnen und Blut, ist dabei ein Muss. Hexen, Fledermäuse und gleißende Klingen haben im Hinblick auf das Mysteriöse aber auch noch nie geschadet. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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gitarre mystery tattoo totenkopf

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Temporary Tattoos Mixed

Kurzzeitige Tattoos mit verschiedenen Motiven von u.A. Skeletten, Totenköpfen, einer Katze, einer Hexe und einer Spinne.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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gitarre skelett tattoos temporary totenkopf

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Big Size Temporary Tattoo

Kurzzeitiges Tattoo mit dem Motiv eines Totenkopfes, einer Schlange und einem Schwert.

Wenn schon ein Tattoo, dann auch ein richtig großes, scheint sich der vermutlich lange noch nicht volljährige Käufer dieser temporären Tätowierung zu denken. Anstatt scheu und kleinmütig mit einer Miniaturrose oder einem dezenten Delfin an unauffälliger Stelle, möchte er wirken wie der abgebildete, tätowierte Rocker auf der Verpackung, der selbstversunken, mit geschlossenen Augen und sinnlich geöffneten Lippen einen Power-Akkord aus seiner steil gestellten E-Gitarre leiert oder wie die dazugehörige Blonde, die im roten Abendkleid in die blonden Strähnen greift und zwischen den Schulterblättern die Darstellung eines Dolches präsentiert, der in die schwellend geöffneten Blätter einer zartrosa Blüte dringt. Und weil Weniger also keineswegs Mehr ist, fällt die Wahl auf ein Motiv, das eine gold-braun gemusterte, grünäugige Schlange zeigt, die sich in komplizierten Windungen zwischen den bedrohlichen Reißzähnen und durch die überraschende Öffnung zwischen den Augenhöhlen eines erstaunlicherweise gehörnten menschlichen Schädels hindurch schlängelt, um schließlich in graziler Biegung über dem reich verzierten Griff eines den Schädel durchbohrenden Dolches den Blickkontakt mit dem Betrachter zu suchen. Es bleibt zu sagen, dass dieses Big Size Temporary Tattoo ebenfalls über ein nicht zu verschweigendes Potential für die weniger ironiefreie Nutzung verfügt. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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schlange tattoos temporary totenkopf

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Sticker-Box

Die schwarz lackierte Blechdose mit abgerundeten Kanten und einem nach hinten klappbaren Deckel an der Oberseite, deren Vorderseite einem nicht zu übersehenden Totenschädel vor gekreuzten Knochen zeigt, könnte alles Mögliche enthalten. Von Gift über Medikamente oder Drogen bis hin zu persönlichen Tagebuchgeheimnissen und kleinen Schätzen würde das bedrohliche Warnsymbol die unterschiedlichsten Objekte und Substanzen vor den Augen und Begehrlichkeiten Unbefugter schützen. Dass die Dose stattdessen mehrere Blätter im Dunklen leuchtender Aufkleber mit diversen Skelettmotiven beinhaltet, kann dabei als vorübergehender Zustand verstanden werden. Die Frage bleibt offen, was sie für den jugendlichen Besitzer aufbewahren wird, wenn die Sticker einmal auf sämtlichen Schulsachen und Alltagsobjekten verteilt sind. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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glow in the dark leuchten skelett sticker totenkopf

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Content Published 11/03/2014

Totenkopf Socken

Weiße Halbsocken mit schwarzen Totenköpfen im Fußbereich. Das obere Ende der Socken hat einen schwarzen Rand.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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socken totenkopf

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Content Published 11/03/2014

Totenkopf Schlüsselanhänger

Unter der silbernen Beschichtung dieses Schlüsselanhängers hat sich durch die regelmäßige Nutzung längst das rötliche Kupfermaterial hervor gearbeitet. Der Karabinerhaken, mit dem sich der Anhänger am Schlüsselbund befestigen lässt, schließt nicht mehr fest und wirkt abgenutzt. Die beiden an großen Kettengliedern befestigten Schädelreliefs vor gekreuzten Knochen von drei und fünf cm Höhe erscheinen durch den Abrieb der Nutzung plastischer. Der abgewetzte Eindruck, den sie vermitteln, kontrastiert die üppige Dekoration mit verschieden farbigen Strass-Elementen, die die Knochen schmücken als seinen sie mehr Objekte im Rahmen eines Reliquien-Kultes und hätten Jahrhunderte in einem Schrein im Vatikan verbracht, statt in der Unordnung eines tropischen Piratenschatzes. MEZ

Der Schlüsselanhänger gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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schlüsselanhänger totenkopf

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Aschenbecher

Aschenbecher mit integrierten Totenkopf-Motiven.

Der Aschenbecher gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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aschenbecher skelett totenkopf

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Skelett Aschenbecher

Aschenbecher mit integrierten Totenkopf-Motiven und einem liegenden Skelett.

Der Aschenbecher gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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aschenbecher skelett totenkopf

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Totenkopf Feuerzeug

Schwarzes Feuerzeug mit hellem Kreuz, Totenkopf und dem Schriftzug "Gothic".

Das Feuerzeug gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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feuerzeug gothic totenkopf

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Punk Rock Feuerzeug

Weißes Feuerzeug mit Totenkopf und dem Schriftzug "Punks Not Dead". Der Totenkopf hat Haare, die im Sinne von Punks gestylt sind.

Das Feuerzeug gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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feuerzeug punk punkrock punks not dead ... but its about to die totenkopf

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Totenkopf Feuerzeug

Bronzefarbenes Feuerzeug mit weißem Totenkopf darauf. Der Totenkopf hat einen Stern mittig auf der Stirn.

Das Feuerzeug gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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feuerzeug totenkopf

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Totenkopftasche

Dunkle, schwere Lederjacken und bedrohlich spitze Nieten waren einige der visuellen Aushängeschilder des britischen Punk. Mit Ersteren wurden auch die Totenschädel als stilistische Erbstücke der frühen Rocker in den jugendkulturellen Familienschatz aufgenommen, aus dem sie bis heute nicht mehr wegzudenken sind. Doch während das Symbol des Schädels in den Rocker-Gangs noch Ausdruck todesverachtender Risikobereitschaft waren, wandelte sich seine Funktion im Laufe der Jahrzehnte. Dass der Totenkopf auch ein nicht zu vernachlässigendes Glamour-Potential aufweist, zeigt nicht zuletzt der mit Diamanten besetzte Schädel des Künstlers Damien Hirst. Dass er in der nahezu ursprünglich anmutenden Verbindung mit schwarzem (Kunst)leder und metallenen Nieten auch heute noch und selbst in hochstilister Form zur symbolischen Abschreckung von Neugierigen taugt, lässt sich angesichts diesem Etuis der Firma Inditex vermuten, dass sich mit einem Metallreißverschluss und mit Kegelnieten besetzter Lasche, als Portemonnaie benutzen lässt. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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