Jugendkulturarchiv (Archiv für Popkulturen)
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Content Published 11/03/2014

Armband mit Totenköpfen und Nieten

Schwarzes Lederarmband mit aneinandergereihten silbernen Nieten und mehreren aneinandergereihten silbernen Totenköpfen.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

armband totenkopf

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Totenkopf Armband

Schwarzes Lederarmband mit drei silbernen Totenköpfen. Das Armband hat ebenso mehrere silberne Nieten und eine silberne Schnalle.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

Weitere Information: www.deutschlandfunk.de/tote...

armband totenkopf

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Armband mit Totenköpfen

Schwarzes Lederarmband mit mehreren silbernen Totenköpfen und einer silbernen Schnalle. Die Totenköpfe haben einen leichten Bronzeschimmer.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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armband totenkopf

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Skelett-Fensteranhänge

Der Tod kam in Jugendkulturen nicht immer nur gepaart mit Finsternis, Schrecken und Weltverneinung einher. Lange vor Black Metal, Gothic und Emo oder den Schädelmotiven, die in der Skaterkultur blanken, todesverachtenden Wagemut signalisierten, war die Todessymbolik bereits fest in jugendlicher Gegenkultur verankert. Um eine gewisse Weltabkehr ging es dabei jedoch auch bei den blütengekrönten und von regenbogenfarbenen Ornamenten umgebenen Skeletten, die als Logo der Hippie-Kultband The Greatful Dead fungierten. Sie ähneln dem ca. 15 cm langen, aus transparentem, leicht flexiblem Kunststoff bestehenden und in orange-grün Übergängen kolorierten, menschlichen Skelett mit weißen Zahnreihen und geschwärzten Augenhöhlen, das mit einem Saugnapf versehen an Fensterscheiben befestigt werden kann und dort das helle Sonnenlicht in sich aufzunehmen und in sommerlicher Farbtönen wieder abzustrahlen scheint. ‚Peace, Love and Happiness’ und ‚Bruder Tod’ nicht als Gegensätze, sondern einträchtig vereint. MEZ

Der Fensteranhänger gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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fenster skelett totenkopf

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Totenkopf Uhrenarmband

Schwarzes Uhrenarmband mit integrierten silbernen Totenköpfen.

Das Armband gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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armbanduhr totenkopf

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Goops Frisbee

Orangene Frisbee mit dem Motiv eines Totenkopfes aus grünen, lilanen und weißen Elementen.

Die Frisbee gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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frisbee skelett totenkopf

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Denim Geldbörse

Die Hintertasche einer Stonewashed-Jeans, die hier mit einem kurzen, dunkelblauen Reißverschluss, der mit einem kleinen Band aus Denim-Material geschmückt ist, zu einer Geldbörse umgearbeitet wurde, ziert das Motiv eines Totenschädels vor gekreuzten Knochen aus einem Mosaik aus kleinen weißen Punkten. Die runden messingfarbenen Jeansnieten in den oberen Winkeln der Börse, der goldgelbe Zwirn und die ausgewaschenen Wulstnähte suggerieren Abnutzung und rufen die Erinnerung an die reich verzierte Jeanswesten vergangener Generationen jugendkultureller Stilisierung wach und an eine Zeit, in der selbst der kleinste Teil der geliebten Jeans noch zu wertvoll schien, um ihn einfach zu entsorgen und in der aus dem abgetragenen Baumwollstoff noch liebevoll Taschen und Täschchen gefertigt wurden. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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denim geldbeutel jeans totenkopf

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Haarreifit Totenkopf

Haarreif in Schwarz und Silber mit einem pinkfarbenen Totenkopf.

Für welchen Anlass eignet sich dieser aufwendig mit schwarz-glänzenden und Strass-Pailletten bestickte und ca. 3 cm breite Haarreif? Die billigen Modeschmuck-Materialien glitzern und glänzen im Haar seiner jugendlichen Trägerin als gehörten sie zu einem königlichen Kronschatz und leicht versetzt über ihrer rechten Schädelhälfte prangt eine Schleifenform aus metallisch kolorierten Kunststoff, die sich bei genauerem Hinsehen als stilisierter Schmetterling erweist. So viel naiver Glamour braucht dabei scheinbar dringend den vermeintlichen Kontrast eines pinken Totenschädels, der mit dunklen Augenhöhlen im Zentrum des Schmetterlings befestigt ist. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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haarreif totenkopf

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Skull-Lutscher

Dass der Tod einer gewissen Süße nicht entbehrt, dass mancher sich gerade in zarten jugendlichem Alter nach diesem mit einem Sehnen verzerrt, das pragmatischer gesinnten Gemütern wenig zugänglich ist, ist nicht erst mit den unterschiedlichen Formen zum Thema geworden, in denen der Tod in jugendlichen Stilkulturen in Erscheinung tritt. Eine solche Todesromantik findet dennoch mit ihren spielerischen Modulationen in jugendlichen Zielgruppen bis heute glühende Anhänger. In diesem Fall zeigt sich der ‚süße Tod’ in Form eines zuckerigen, naturweißen Schädels auf einem handlichen, weißen Kunststoffstil. Sein bedrohlich wirkendes Gebiss wurde vor geschwärztem Rachen mit spitz-gespritzten Zuckergusszähnen modelliert und in seinen dunklen Augenhöhlen fixieren zwei leuchtend gelbe Augäpfel den Betrachter aus schwarzer Pupille. Vor Verunreinigungen ist diese Süßigkeit mit einer transparenten Zellophanhülle geschützt und es bleibt offen, ob dieser Schädel jemals von vollen jugendlichen Lippen vernascht werden wird. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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lutscher totenkopf

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Luftballons: Totenköpfe

Schwarzer Luftballons mit weißen Totenkopfmotiven.

Die Luftballons gehören zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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luftballons totenkopf

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Skull Gürtel

Der ca 6 cm breite Ledergürtel, dessen Außenseite schwarz beschichtet ist und der sich, mit einer eher schlichten Metallschnalle verschlossen, besonders durch den regelmäßigen Aufdruck weißer Totenschädel vor gekreuzten Knochen und durch eine weiters Metallelement auf der Höhe des unteren Rückens seiner jugendlichen Trägerin auszeichnet, an dem weitere Schmuckelemente wie Ketten oder Nietenbänder angebracht werden können, soll durch die grobe und einfache Verarbeitung wie auch durch die düsteren Motive vermutlich jedem Eindruck von Niedlichkeit und Naivität entgegenwirken. Wer lässt sich schon gern unterschätzen? MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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gürtel leder skull totenkopf

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Totenkopf Uhrenarmband

Schwarzes Uhrenarmband mit integrierten silbernen Totenköpfen und Nieten.

Das Armband gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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armbanduhr totenkopf

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Mütze mit Glitzerskull

Als der britische Pop Art Künstler Damien Hirst im Jahr 2007 seine umstrittene Arbeit ‚For the Love of God’, einen mit Diamanten besetzten menschlichen Schädel, präsentierte, wurde mehr denn je deutlich, dass sich die Popkultur schon längst die Konventionen zweier hochkultureller Sphären angeeignet hatte: Die der Haute Couture und jene der christlichen Bildtradition, auf die nicht zuletzt auch der ironisch gebrochene Titel anspielt. Das Motiv des glamourösen Schädels, der zusammen bringt, was nur auf den ersten Blick scheinbar nicht zusammen gehört, Vergänglichkeit und Schönheit, Tod und Eleganz, ist auch bei der schwarzen Wollmütze aus Synthetikgewebe präsent. Mit einer Vielzahl runder Metallapplikationen besetzt lässt diese einen ‚Jolly Roger’, das einen stilisierten Schädel vor gekreuzten Knoch abbildende Emblem der historischen Piraten-Flagge, auf der Stirn ihres Trägers schimmern lässt. MEZ

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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totenkopf

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Totenkopf Schnürsenkel

Schwarze Schnürsenkel mit integrierten weißen Totenköpfen.

Die Schnürsenkel gehören zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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schnürsenkel skull totenkopf

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Wil Borgmann Aufnäher

Dieser Textilaufnäher der Marke Wil Borgmann verbreitet nicht nur durch den fröhlichen Gesichtsausdruck des Schädels, den er darstellt und der mit einem zum breiten Lächeln gebogenen aus hellblauem Garn gestickten Mund und strahlenden, grasgrünen Augenhöhlen in Herzform dem Betrachter entgegen schmunzelt, eine gute Stimmung. Das verwendete Material aus historisch anmutendem Stoff mit einem Muster aus gelben Kirschpaaren auf braunem Grund erinnert an vergilbte Polaroids und entschwundene Kindheitstage. Und auch die zartrosa Pappkarte, die den Markennahmen in Verbindung mit einem stilisierten Schmetterlingswesen präsentiert, lässt keinerlei Beunruhigung angesichts des düster konnotierten Symbols, das für diesen Aufnäher herhalten musste, aufkommen. Harmloser, süßer hat der Tod lange nicht gewirkt. MEZDieser Textilaufnäher der Marke Wil Borgmann verbreitet nicht nur durch den fröhlichen Gesichtsausdruck des Schädels, den er darstellt und der mit einem zum breiten Lächeln gebogenen aus hellblauem Garn gestickten Mund und strahlenden, grasgrünen Augenhöhlen in Herzform dem Betrachter entgegen schmunzelt, eine gute Stimmung. Das verwendete Material aus historisch anmutendem Stoff mit einem Muster aus gelben Kirschpaaren auf braunem Grund erinnert an vergilbte Polaroids und entschwundene Kindheitstage. Und auch die zartrosa Pappkarte, die den Markennahmen in Verbindung mit einem stilisierten Schmetterlingswesen präsentiert, lässt keinerlei Beunruhigung angesichts des düster konnotierten Symbols, das für diesen Aufnäher herhalten musste, aufkommen. Harmloser, süßer hat der Tod lange nicht gewirkt. MEZ

Die eigenen Klamotten mit Buttons und Ansteckern zu ergänzen war besonders in der Punk-Bewegung sehr beliebt.

Hier verschiedene Fotos von Punks Ende der 1970er, die ihre Kleidung mit verschiedenen Buttons verfeinerten: www.huffingtonpost.com/2013...

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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totenkopf wil borgmann

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Totenkopf Hosenträger

Gelber Hosenträger mit einem Muster aus schwarzen Totenköpfen. Die nach Außen gerichteten Augen der Totenköpfe haben sind ein Stern, die Inneren ein Kreis.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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hosenträger totenkopf

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Skelett Fensteranhänger

Stark vereinfacht und mit ornamentalen Schleifen und Windungen abstrahiert zeigt dieser Fensteranhänger aus weiß bedrucktem, schwarzen Stoff ein menschliches Skelett. Auf Höhe der Füße sowie der Ellenbogengelenke ist die mit Füllmaterial aufgepolsterte Puppe mit transparenten, orange getönten Gummisaugnäpfen versehen, mit deren Hilfe sie an jeder Art von Glasfläche befestigt werden kann. Die anatomisch inkorrekte aber formschön gestaltete Knochenstruktur, vor allem aber der Schädel, der sich kaum über einen Hals von den Schultern abhebt und so maskenartig auf diesen aufzusitzen scheint, die kantigen und nach obenhin spitz zulaufenden Augenhöhlen und der elegant geschwungen angedeutete Kieferknochen weisen auf die Bildtraditionen der mexikanischen Folklore hin, die auch die dortige Wrestling-Kultur prägt, an deren typische maskierte Helden, die Figur deutlich erinnert. MEZ

Der Fensteranhänger gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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skelett totenkopf

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Skelett Aufziehfigur

Schwarze Aufziehfigur in Form eines Spielzeugsargs. Aus dem geöffneten Sarg entweicht ein weißes Skelett.

Der Sarg gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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aufziehfigur grab skelett totenkopf

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Skelett Stempel

Länglicher Skelett-Stempel mit einem Griff aus hellem Holz.

Der Stempel gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

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holz skelett stempel totenkopf

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Totenkopf Kerze

Eiförmige gelbe Kerze mit einem zentral darauf angebrachten schwarzen Totenkopf.

Die Kerze gehört zu den Alltags-Utensilien, mit denen leicht eine Zugehörigkeit zu Punk- oder Gothic-Bewegungen ausgedrückt werden kann.

Das Totenkopfmotiv auf Kleidung und anderen Gegenständen wurde erstmals in den 1970ern in der Punk-Bewegung Teil einer modernen Sub- und somit Jugendkultur. Das Interesse der Punks entstand aus einer Affinität der Bewegung gegenüber dem Tot und einem Interesse für viktorianische Literatur wie Frankenstein oder Dracula. Häufig im Zusammenhang mit düsteren Farben war das Sujet anfangs besonders rebellisch und entgegen jeglicher gesellschaftlich-bürgerlicher Normen. Um die Jahrtausendwende wurde das Motiv auch abseits individueller Szenen sehr populär, als Designer*innen wie Alexander McQueen oder Marken wie Ed Hardy ihre Klamotten mit Totenköpfen und Skeletten bestückten. Folglich verschwamm die rebellische Assoziation des Motivs und der Totenkopf entwuchs einzelnen Subkulturen und fand Einzug in die Populärkultur. NR

Hier ist im Jahr 2001 das Model auf Mcqueens’ Modeschau im Totenkopf Look zu sehen. (Ab Minute 11:36) www.youtube.com/watch?v=K4k...

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kerze totenkopf

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  1. 213

    totenkopf

  2. 82

    energy drink

  3. 54

    schuhe

  4. 42

    leder

  5. 35

    shirt

  6. 31

    armband

  7. 31

    skull

  8. 28

    hemd

  9. 28

    muster

  10. 27

    kurzarm

  11. 25

    hose

  12. 23

    90er

  13. 23

    button

  14. 23

    rot

  15. 23

    stiefel

  16. 22

    2000er

  17. 21

    jeans

  18. 18

    grün

  19. 18

    skelett

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